Und zum Abnehmthema:
Nicht jeder, der auf seinen Körper achtet, ist gleich ein wahnhafter Genussverweigerer. Da verstehe ich Stephans Ansatz sich nicht: einerseits fühlt er sich unwohl mit zu viel Gewicht, andererseits möchte er auch nichts an seinen Lebensgewohnheiten ändern. Anderen, die ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten ändern, dann Irrsinn zu unterstellen, weil man es selbst nicht schafft, ist m.E. der falsche Weg. Das Gewichtsthema kommt ja in vielen seiner Beiträge vor, bewegt ihn also.
Und bevor jetzt wieder die Keule "Ich gehe ja auf die 50 zu" kommt: Bin selber Jahrgang 1965 und übe eine vorwiegend sitzende Tätigkeit aus, gehe mindestens dreimal die Woche abends ins Restaurant und esse da gewiss nicht vegan, trinke viel Alkohol und trage mit 178 Körpergröße trotzdem Jeansgröße 31 und habe einen BMI von 22. Weil ich all das Ungesunde mit bewusster Ernährung tagsüber (was und wie viel esse ich) und ausreichend Sport (Kraft und Cardio) kompensiere. Dass ich bewusst auf einen Genuss verzichten musste, kam noch nie vor. Allerdings schaffe ich es auch, nach dem Mittagessen nur einen Riegel aus der Tafel Schokolade zu essen und muss mir nicht die ganze Tafel reinstopfen (ohne dass das jetzt eine Unterstellung in irgendeine Richtung sein soll).
Wenn einen der status quo stört, muss man halt den Willen aufbringen, irgendetwas Grundlegendes zu ändern. Mit "Mag ich nicht", "Will ich nicht", "Geht bei mir nicht" funktioniert es natürlich nicht.
Und zum Abnehmthema:
Nicht jeder, der auf seinen Körper achtet, ist gleich ein wahnhafter Genussverweigerer. Da verstehe ich Stephans Ansatz sich nicht: einerseits fühlt er sich unwohl mit zu viel Gewicht, andererseits möchte er auch nichts an seinen Lebensgewohnheiten ändern. Anderen, die ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten ändern, dann Irrsinn zu unterstellen, weil man es selbst nicht schafft, ist m.E. der falsche Weg. Das Gewichtsthema kommt ja in vielen seiner Beiträge vor, bewegt ihn also.
Und bevor jetzt wieder die Keule "Ich gehe ja auf die 50 zu" kommt: Bin selber Jahrgang 1965 und übe eine vorwiegend sitzende Tätigkeit aus, gehe mindestens dreimal die Woche abends ins Restaurant und esse da gewiss nicht vegan, trinke viel Alkohol und trage mit 178 Körpergröße trotzdem Jeansgröße 31 und habe einen BMI von 22. Weil ich all das Ungesunde mit bewusster Ernährung tagsüber (was und wie viel esse ich) und ausreichend Sport (Kraft und Cardio) kompensiere. Dass ich bewusst auf einen Genuss verzichten musste, kam noch nie vor. Allerdings schaffe ich es auch, nach dem Mittagessen nur einen Riegel aus der Tafel Schokolade zu essen und muss mir nicht die ganze Tafel reinstopfen (ohne dass das jetzt eine Unterstellung in irgendeine Richtung sein soll).
Wenn einen der status quo stört, muss man halt den Willen aufbringen, irgendetwas Grundlegendes zu ändern. Mit "Mag ich nicht", "Will ich nicht", "Geht bei mir nicht" funktioniert es natürlich nicht.
Du wärst bestimmt auch voll gut in der nespresso werbung.Carpincho what else
Du wärst bestimmt auch voll gut in der nespresso werbung.
Nur weil SuSu darauf keine Antwort hat?
Ich hätte ja gerne so ca. 30kg weniger ... um zu erfahren, ob ich in dünn immer noch so schlecht aussehe. Ich fürchte nämlich das hat weniger volumenbedingte Gründe als viel mehr proportionsbedingte. Kurze, kräftige Beine mit langem Oberkörper (egal ob dick oder dünn) sieht halt vermutlich immer blöd aus.
Quatsch, mit Normalgewicht sieht man eigentlich immer besser aus als mit Übergewicht.
Du hängst dem mechanistischen Weltbild aus dem 19. Jh. an?
Ich war immer der Meinung, dieses sein schon von Darwin auf den Kompost der Geschichte entsorgt worden.