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der echt feine mensch hat auch eine bügelfalte im rülpsen....
 
Nachtrag vom schlammigen Herbstwaldspaziergang in ländlicher Umgebung von gestern in dunkelbraunem Donegal-Tweed-Anzug, Tattersall-Hemd, Kaschmirkrawatte und Matsch&Schlamm-Verbrauchsschuhen. Nicht im Bild: grüner Kaschmirschal, Peccary-Handschuhe in Dark English Tan und Tweed Flat Cap.




 
Ich wollte gestern noch etwas zur Diskussion beitragen. Ich verstehe sie nicht ganz und dachte auch, dass sich hier insbesondere Menschen versammeln, die die Krawatte nicht nur als Büro-Kostüm verstehen. Ich verstehe auch nicht ganz, wieso Krawatte und Anzug per se als Ende der Fahnenstange betrachtet werden (zumindest erschien mir das so). Gestern und zur heute bestand mein Tag aus Kinderbetreuung, Vorlesen, Spazieren und Kochen. Heute auch (und die Krawatte von heute (Tageslicht) hat der Sohn gewählt)
 

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Jedem das Seine - oder so ähnlich.

Ich liebe alle meine Anzüge, Krawatten etc. Nur denke ich alles zu seiner Zeit.
Ich persönlich würde mich zu formell empfinden, wenn ich zuhause beim Kinder betreuen, Kochen etc. im vollen Outfit wäre. Zu Hause ist meine "Burg". Da gebe ich mich komplett ohne formelle Kleidungszwänge .
Außerdem würde meine Frau mich für völlig bekloppt erklären. Sie schüttelt schon mit dem Kopf wenn wir ind die Stadt fahren und ich Sakko, Krawatte und EST trage. Sie fühlt sich dann immer komplett underdressed und mich sieht sie als Overdressed.

Wir sind ja hier im Forum sowieso Exoten - warum nicht auch darin
 
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