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O je, da hab ich Euch auf was gebracht! Das vorgeschlagene Verfahren ist natürlich kein “Trick”, sondern die bei manchen Werken vorgesehene Schnellverstellung – und dabei relativ unkonventionell: Grundsätzlich gilt bis heute, dass man das Räderwerk – und besonders kalendarische Mechanismen – bei den meisten Kalibern nicht rückwärts bewegen sollte, weil sie beim
beschriebenen Hin-und-Her womöglich beträchtlichen Schaden nehmen. Ist das Werk in seinen Funktionen nicht bekannt, ist die Datums-Wippe kein Trick, sondern ein Experiment – so etwas für Leute, die aus Wissbegier Schuhe zersägen und Sakkos tranchieren [emoji4]
Kann man denn davon ausgehen, dass es so gedacht ist, wenn man es mal riskiert und es funktioniert? Meist detoniert das Uhrwerk ja nicht unmittelbar davon, dass es mal rückwärts gedreht wird, insofern macht der Versuch evtl. Sinn? Ich würde ja davon ausgehen, dass bei untauglichen Uhrwerken, das Datum dann auch nicht mehr vorspringt?

Passt das zusammen? Kann ich so auf die Straße gehen?Anhang anzeigen 174211
Der BD-Kragen eignet sich nicht wirklich für eine Krawatte (zu klein, kein "roll"). Der Krawattenknoten ist in dieser Kombi auch zu dick. Sieht so etwas gequetscht/gedrungen aus finde ich. Auf die Straße gehen kann man so aber ;-)
Also mich stört das Hemd in mehrererlei Hinsicht: Erstens finde ich den Kragen auch ohne Krawatte zu klein, zweitens sieht das fast nach Oxford aus, was zwar gut zur Krawatte passen könnte, aber nicht gut zum doch recht formellen Anzug geht.

Anzug und Krawatte finde ich zwar nicht direkt unpassend, aber auch keinen "match made in heaven", das dieses Grau keine Schattierung ist, die in diesem Glencheck vorkommt und das rot und das braun des Überkaros sind auch nicht die besten Freunde. Wenn man es natürlich schaffen würde, das farblich über ein Einstecktuch zu verbinden ....
 
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