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Der Unterschied zwischen rechts und links zeigt, dass die Hose zu eng ist. Steht der Träger gerade, sieht es gut aus. Aber wehe, er wagt es, sich zu bewegen. Dann kommt die Wahrheit ans Licht.



Das ist doch Quatsch, wieso ist die Hose zu eng.
Sie fällt Grade , schlägt keine Falten im Gesäß und ist bequem.
Klar eine Hose in 106 würde auch keine Falten schlagen sieht aber proportional aus wie ein Zelt.
 
Das ist doch Quatsch, wieso ist die Hose zu eng.
Sie fällt Grade , schlägt keine Falten im Gesäß und ist bequem.
Klar eine Hose in 106 würde auch keine Falten schlagen sieht aber proportional aus wie ein Zelt.

Sie ist auch nicht zu eng. Sie ist schlank geschnitten, aber nicht zu eng. Zu eng und "Wurstpelle" sind ganz andere Sachen.

Mit allem Respekt, aber diese "zu eng" Kritik kommt eher aus alten Riege. Die ist aber auch meist schon etwas aus der Form geraten und mit Zelten aufgewachsen.

Du, ich und einige andere hier sind schlank und haben eine gute Figur. Wir können es uns leisten, wenn ein Anzug körperbetont ist. Nicht eng. Die Frauen mögen das. Eben weil wir den Körper dazu haben. Schlank und breite Schultern.

Verlass dich also eher auf die weiblichen Komplimente, die du sicher bekommst, als auf die alten Herren hier. ;)
Wenn wir mal fett werden, können wir unsere Schnitte immer noch überdenken. :D
 
Die Wahrnehmung von "zu eng" ist verständlicherweise subjektiv, objektiv scheint mir aber, dass es bei modischen (Slim Fit-) Anzügen -und insbesondere hier im Forum aufgrund der vielfältigen und sogar überwiegenden Thematisierung von Suitsupply- erhebliche Diskrepanzen gibt:
es gibt vielfache Erfahrungen und Problematiken mit Anzügen, bei denen die Hose schlichtweg nicht zu der regulär passenden Sakkogröße/der unteren Taillenweite passt. Die erforderlichen Modifikationen umfassen somit ein deutliches Auslassen im Bundbereich, das hilfsweise Anpassen einer höheren Konfektionsgröße oder sogar Hinweise zum Verbreitern der Weite im Wadenbereich(!).

Das alles gehäuft bei "jungen" normalgewichtigen Menschen im Alter des Berufseinstiegs,
bzw. entsprechenden Anlässen, einen Anzug zu tragen.

Wie schon oben genannt, werden diese Eigenschaften "in Bewegung" deutlicher erkennbar: so sehe ich tägliche einige Herren, denen es beim Gehen bspw. im Wadenbereich erheblich spannt und der flatternde Saum und ggf. mitverursachte "Hochwasserhosen-Effekt" schauen wenig ästhetisch aus, im Oberschenkelbereich geht es bei der überwiegenden Flatfront-Konfiguration und Anforderungen des Schnitts (s.o., aufgrund eines oftmals relativ kurzen und "schmalhüftigen" Sakkos) ebenfalls "körpernäher" zu, was sich insbesondere bei einer geplanten Verwendung der vorderen Hosentaschen oder im Sitzen bspw. auch mit übergeschlagenen Beinen recht eindrücklich zeigt...;)
 
Du, ich und einige andere hier sind schlank und haben eine gute Figur. Wir können es uns leisten, wenn ein Anzug körperbetont ist. Nicht eng. Die Frauen mögen das. Eben weil wir den Körper dazu haben. Schlank und breite Schultern.



Verlass dich also eher auf die weiblichen Komplimente, die du sicher bekommst, als auf die alten Herren hier. ;)

Wenn wir mal fett werden, können wir unsere Schnitte immer noch überdenken. :D


Also ich kann es mir auch leisten, die Frauen mögen meine Kohle und meinen Lebensstil.

Den Körper dazu haben die Frauen dann selbst. Schlank und ....
 
Die Wahrnehmung von "zu eng" ist verständlicherweise subjektiv, objektiv scheint mir aber, dass es bei modischen (Slim Fit-) Anzügen -und insbesondere hier im Forum aufgrund der vielfältigen und sogar überwiegenden Thematisierung von Suitsupply- erhebliche Diskrepanzen gibt:

es gibt vielfache Erfahrungen und Problematiken mit Anzügen, bei denen die Hose schlichtweg nicht zu der regulär passenden Sakkogröße/der unteren Taillenweite passt. Die erforderlichen Modifikationen umfassen somit ein deutliches Auslassen im Bundbereich, das hilfsweise Anpassen einer höheren Konfektionsgröße oder sogar Hinweise zum Verbreitern der Weite im Wadenbereich(!).



Das alles gehäuft bei "jungen" normalgewichtigen Menschen im Alter des Berufseinstiegs,

bzw. entsprechenden Anlässen, einen Anzug zu tragen.



Wie schon oben genannt, werden diese Eigenschaften "in Bewegung" deutlicher erkennbar: so sehe ich tägliche einige Herren, denen es beim Gehen bspw. im Wadenbereich erheblich spannt und der flatternde Saum und ggf. mitverursachte "Hochwasserhosen-Effekt" schauen wenig ästhetisch aus, im Oberschenkelbereich geht es bei der überwiegenden Flatfront-Konfiguration und Anforderungen des Schnitts (s.o., aufgrund eines oftmals relativ kurzen und "schmalhüftigen" Sakkos) ebenfalls "körpernäher" zu, was sich insbesondere bei einer geplanten Verwendung der vorderen Hosentaschen oder im Sitzen bspw. auch mit übergeschlagenen Beinen recht eindrücklich zeigt...;)



Bin ganz bei deinen Beobachtungen und stimme dir zu.

Zu meinem Beispiel passt es mMn nicht , die Hose hat wirklich eine gute leibhöhe , Bundfalten und spannt nirgends. Klar wenn man die Beine überkreuzt und die Hose nur etwas schmaler ist wird man immer Falten haben.
 
Werte Mitforisten,

Nach langer Abwesenheit mal wieder was von mir. Einmal mit, einmal ohne Seide/Kashmir Pulli.

Stilverstöße bitte gleich ahnden, ich suche da immer noch nach meinem Weg.

Gruß,
Stronzium
 

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