Was trage ich heute am Handgelenk

Ich finde die Omega Taucheruhren optisch gelungen, aber sie sind mir leider zu schwer. Ich kann kein einziges Modell bequem tragen. Woher dieses signifikante Mehrgewicht zum Beispiel gegenüber einer auch nicht gerade federleichten Sub (190 vs 150g) kommt beziehungsweise wofür es gut ist, erschließt sich mir nicht.
Eine AT hatte ich und habe sie wieder verkauft. Auch hier hat mich die Bauhöhe in Kombination mit dem Gewicht und der Form der Hörner letztlich nicht überzeugt.
 
Ich finde die Omega Taucheruhren optisch gelungen, aber sie sind mir leider zu schwer. Ich kann kein einziges Modell bequem tragen. Woher dieses signifikante Mehrgewicht zum Beispiel gegenüber einer auch nicht gerade federleichten Sub (190 vs 150g) kommt beziehungsweise wofür es gut ist, erschließt sich mir nicht.
Eine AT hatte ich und habe sie wieder verkauft. Auch hier hat mich die Bauhöhe in Kombination mit dem Gewicht und der Form der Hörner letztlich nicht überzeugt.
Die Titan und Keramik-Varianten sind schön leicht, aber auch relativ groß. Wobei ich das bei einer echten Sportuhr nicht schlimm finde. Das ist ja kein Allrounder, sondern eben dezidiert für einen Zweck.
 
Eine Aqua Terra ist definitiv die bessere Dresswatch, und ebenfalls sehr schön. Die SMP fällt eher unter die Kategorie Sportmodell und ist für formelle Anlässe weniger geeignet.
Die Omega Aqua Terra hat das 8900 Kaliber mit 2 Federhäusern.
Die Omega Diver 300 m hat "nur" das 8800 Kaliber.

Daher ist die Diver auch günstiger, obwohl sie ansonsten mehr kann
(z.B. Keramik-Lünette, 300 m, Heliumpickel, Microverstellung Metallband ...).
 
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Ich finde die Omega Taucheruhren optisch gelungen, aber sie sind mir leider zu schwer. Ich kann kein einziges Modell bequem tragen. Woher dieses signifikante Mehrgewicht zum Beispiel gegenüber einer auch nicht gerade federleichten Sub (190 vs 150g) kommt beziehungsweise wofür es gut ist, erschließt sich mir nicht.
Eine AT hatte ich und habe sie wieder verkauft. Auch hier hat mich die Bauhöhe in Kombination mit dem Gewicht und der Form der Hörner letztlich nicht überzeugt.
Mir erschließt es sich auch nicht, warum die Omega-Uhren mit 13 - 14 mm heute so dick sein müssen.
Früher waren die deutlich schlanger und leichter. Meine 1989er 35 mm Constellation Autom. Datum ist nur 8 mm dick.

Besonders schlimm sind die Planet Ocean Modelle mit 16,1 mm / 216 gr. bzw. der Chrono mit 18,9 mm / 262 gr. oder auch die Speedmaster Mondphase mit 16,9 mm / 202 gr.
 
Was die Bauhöhe einiger moderner Uhren angeht (Breitling ist da ja z.B. auch so ein Kandidat) finde ich auch dass bei all den technischen Möglichkeitsdemonstrationen eine Rückbesinnung gut tun würde.

Apropos Rückbesinnung, bei mir geht es heute ans andere Ende des Spektrums mit dieser Doxa "Rectangle", einer der ältesten Uhren aus meiner kleinen Sammlung. Sie dürfte aus ca. 1938 stammen und hat schon einiges erlebt, NOS sieht anders aus - trotzdem mag ich sie gern, nur das Aufziehen ist eine Qual :p

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