Naja, für einen Mann mit Hammer sieht halt alles wie ein Nagel aus.
„If your only tool is python[1], every problem looks like a thumb.“Naja, für einen Mann mit Hammer sieht halt alles wie ein Nagel aus.
Das habe ich nicht gemeint. Bei Aktivitäten die wir mit den Kindern machen, oder Sport allgemein ist mir das lieber so. Obwohl auch eine neue Uhr mit 5bar wohl problemlos für eine Runde baden oder einen Sturz ins Planschbecken reicht.Fakt ist, wie "der chöne Pernhard" richtig bemerkte: mit 10 bar fühlt man sich besser.
Hat beim Regenabenteuer das Wasser mit über 5 bar in Deine Uhr gedrückt? Wohl kaum. Diese Angaben sind völlig nebensächlich, entscheidend ist, dass die Dichtungen wirklich dicht sind. Wenn sie es nicht sind, kann da 300 bar wasserdicht auf der Uhr stehen, ohne dass das irgendwas bedeutet. Muss man halt mindestens jährlich überprüfen und ggfs. die Dichtungen wechseln lassen, wenn man entsprechende Anforderungen hat.Meine Omega-Constellation aus 1990 hat schon wiederholt Wasser gesogen und musste teuer zum Uhrmacher, ohne dass ich damit irgendwelchen Wassersportarten nachgegangen wäre oder auf einer Ölplattform gearbeitet hätte.
Ich habe ja die Auffassung vertreten, anno 2023 immer eine Uhr mit mind. 10 bar / 100 Meter zu nehmen, da das technisch heute überhaupt kein Problem ist. Auf Grund des vielen Gegenwindes aus dem Forum war ich dabei, diese Position zu überdenken, wurde aber in der Phase bei einem weitläufigen Hundesparziergang von plötzlich auftretenden heftigen Regen überrascht und war komplett durchnässt. Damit war das Thema dann auch wieder erledigt.
Mind. 10 bar / 100 Meter müssen sein und es sind mir derzeit keine Nachteile bekannt, die dagegen sprechen würden, auch eine Dresswatch so auszurüsten.
Fakt ist, wie "der chöne Pernhard" richtig bemerkte: mit 10 bar fühlt man sich besser.
Viel Spaß beim AusprobierenBlödsinn
Verstehe ich nicht...Klingt lebensnah.