Was trage ich heute am Handgelenk

So allmählich kriegt man ja doch vorgelegt und an die Hand, was die Uhrenhersteller wegen des Ausfalls der Messen und aller Reiserestriktionen bislang nicht präsentieren konnten oder mochten. Heute war TAG Heuer da, auch mit den im Frühjahr lancierten, limitierten Retro-Modellen zum 160. Marken-Jubiläum. Die meisten sind schon vergriffen, wie diese
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schön schrille Carrera. Aber vom Monaco-Sondermodell zum Grand Prix de Monaco Historiques
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sind noch ein paar Exemplare zu haben. Die Hauptnachricht ist jedoch die frisch überarbeitete aktuelle Carrera-Familie. Die Sport-Chronographen mit Kaliber Heuer 02 gibt‘s in vier Varianten. In Blau und in Schwarz natürlich,
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jeweils mit passender Keramiklünette. Ich weiß nicht genau, was ich von den wuchtigen 44mm-Gehäusen halten soll. Aberfür die grüne Carrera mit Stahllünette
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hatte ich das passende Sakko an. Mögt Ihr nicht? Dann reiche ich als Kontrast gern noch Breguet-Novitäten nach und Longines und ... aber bei Rolex bin ich erst am nächsten Dienstag
 
Danke, behalte ich mir mal im Hinterkopf. Es gibt ja "leider" viele gute Tropfen aus der Champagne...
Das würde ich allerdings nicht sagen. Das allermeiste, was unter Champagner firmiert, ist bestenfalls mittelmäßig, schlimmstenfalls (und überwiegend) übersüsste, geschmacklose Brause, auch mit sehr wohlklingenden Produzentennamen. Das Problem bei Champagner ist, dass es zu weit überwiegendem Teil an eine Zielgruppe verkauft wird, die es "schick" findet, ohne Weinliebhaber zu sein und qualitativ bewerten zu können.

Das kleine Haus Billecart-Salmon, das immerhin das Degorgement entwickelt hat, ist aber auch meiner Meinung nach sehr solide, nicht nur beim bekannten Rosé.
 
Bin gestern durch die Gebiete der Champagne gefahren und war erschrocken darüber, wie teils große Firmen ihre Leiharbeiter behandeln.
Noch schlimmer, dass es anscheinend Leiharbeitern in allen Bereichen so geht.
 
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