Was trage ich heute am Handgelenk

Wobei sich diese 500 Meter nur auf die Wassersäule auf der Uhr beziehen, mit welcher die Uhr gemäß der entsprechenden DIN geprüft wird. In 500 Metern Tiefe tauchen kann man damit nicht. Trotzdem sind die 50 bar für Taucheruhren schon viel.
Eben. Deshalb hab ich „50 bar“ geschrieben. Das ist ein sehr ordentlicher Wert auch für Taucheruhren. Die Mission-Timer aber ist gar keine, sondern eine Einsatzuhr für die Arbeit am und im kalten Salzwasser.
 
Ich wage zu behaupten das die meisten hier gezeigten Uhren äußerst selten laut ihrer wahren Bestimmung eingesetzt werden. Von daher würden bei den meisten Modellen wahrscheinlich auch 5 ATM reichen.
Völlig richtig, kommen doch auch die meisten mechanischen Taucheruhren dem Wasser kaum näher als die Strandbar. Aber ich gebe zu bedenken, dass die Dichtigkeit über die Zeit deutlich nachlassen kann. Da sind dann 10 bar ab Werk ein gutes Zeichen dafür, dass die Uhr auch nach (servicelosen) Jahren beim Händewaschen nicht leidet.
 
Eben. Deshalb hab ich „50 bar“ geschrieben. Das ist ein sehr ordentlicher Wert auch für Taucheruhren. Die Mission-Timer aber ist gar keine, sondern eine Einsatzuhr für die Arbeit am und im kalten Salzwasser.
Sollte auch nur eine Ergänzung (und keine Korrektur) sein, da unter Umständen manche Leser denken „Aha, 1 bar sind 10 m also kann ich mit meiner 3 bar Uhr ja schwimmen gehen.“ Das kann dann möglicherweise nach hinten losgehen.
 
Heute:
Tissot Le Locle (Modell 2011)
Mit 3 bar gut alltagstauglich - aber nicht mehr. ;)
Ja, das mit der Alltagstauglichkeit kann ich bestätigen. Ich habe ein jüngeres Modell (2017 gekauft) mit schwarzem Ziffernblatt. Mit Stahlband dran ist das die Uhr, die für den Urlaub immer in den Koffer kommt, falls es abends einer Uhr bedarf, die etwas dressier aussieht. Sie ist auch ziemlich robust, wenn ich mir überlege, wie wenig pfleglich ich die behandle.
 
Ja, das zugehörige Stahlband macht schon was her und trägt sich ja auch sehr angenehm. Die Uhr ist in dieser Preisklasse schon sehr stark und ein gutes Beispiel dafür, dass es manchmal nicht viel braucht.
 
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