Warum es beruflich nicht weitergeht, verstehe ich dann aber noch nicht. Gehören Deine Chefs zu der kleinen Menge, die das Outfit sch... finden, oder halten Dich die Mengen begeisterter Damen von der Arbeit ab?Also.
Ganz ehrlich und kein Witz.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wie sie im anliegenden Bild dargestellt wird.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Vermutlich der Grund, weshalb es momentan beruflich nicht weiter geht.
Also.
Ganz ehrlich und kein Witz.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wie sie im anliegenden Bild dargestellt wird.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Vermutlich der Grund, weshalb es momentan beruflich nicht weiter geht.
Ich kann jedem, der eine Karriere plant, nur empfehlen, sich den vorherrschenden Dresscodes des Hauses oder der jeweiligen Abteilung zumindest näherungsweise anzupassen. Als Orientierungshilfe dienen in aller Regel die Personen, die für Beförderungsentscheidungen relevant sind. Wichtiger noch als die berufliche Expertise ist oft profan der Sympathiefaktor. Gemeinsamkeiten machen sympathisch und steigern zudem noch den Zusammenhalt der jeweiligen Gruppe. Derjenige, der sich zu weit vom vorherrschenden Mainstream entfernt, isoliert sich schließlich selbst. Um so höher man in einer Hierarchie aufsteigt, desto höher auch der Freiheitsgrad in der persönlichen Kleidungswahl.
Im Zweifel würde ich, selbst in konservativen Branchen, im beruflichen Alltag auf ein Einstecktuch verzichten oder bestenfalls ein dezent gefaltetes tragen. Innerhalb aller hierarchisch geschlossener Strukturen setzen die Ranghöheren die Trends, die den Rangniedrigeren Grenze sind.
Ja, back to topic. Gestern beim Innenstadtbummel zwei andere Leute mit EST wahrgenommen. Absoluter Rekord bisher.Vielleicht ist der Sinn des Threads nicht ganz deutlich geworden, es sollte nicht um mich oder ausschließlich um "was halte ich von der Meinung meiner Umwelt" gehen
Ich kann jedem, der eine Karriere plant, nur empfehlen, sich den vorherrschenden Dresscodes des Hauses oder der jeweiligen Abteilung zumindest näherungsweise anzupassen. Als Orientierungshilfe dienen in aller Regel die Personen, die für Beförderungsentscheidungen relevant sind. Wichtiger noch als die berufliche Expertise ist oft profan der Sympathiefaktor. Gemeinsamkeiten machen sympathisch und steigern zudem noch den Zusammenhalt der jeweiligen Gruppe. Derjenige, der sich zu weit vom vorherrschenden Mainstream entfernt, isoliert sich schließlich selbst. Um so höher man in einer Hierarchie aufsteigt, desto höher auch der Freiheitsgrad in der persönlichen Kleidungswahl.
Im Zweifel würde ich, selbst in konservativen Branchen, im beruflichen Alltag auf ein Einstecktuch verzichten oder bestenfalls ein dezent gefaltetes tragen. Innerhalb aller hierarchisch geschlossener Strukturen setzen die Ranghöheren die Trends, die den Rangniedrigeren Grenze sind.
Ah, ein Experte! Wie gut hat's denn selbst bei der Karriere geklappt und hast Du Deine eigenen Ratschläge dabei erfolgreich einsetzen können?