Pan Carasau. Eine sizilianische Brotspezialität. Dünne Fläden werden gebacken, bis sie sich zu einem Ballon aufblasen. Dann werden sie dem Rand entlang eingeschnitten, womit man dann pro Fladen zwei ultradünbe Fläden enthält. Diese werden schliesslich knusprig gebacken.
Und zum Abendessen ein 1,1kg Porterhouse Steak (35 Tage gereift), welches mich irgendwie an das geteilte Deutschland erinnert. Schnell verspeisen, würde ich sagen.
Heute gab's einen Salat aus Linsennudeln mit getrockneten Tomaten und Cherrytomaten, gebratenen Zucchini, grünen Oliven und Rucolapesto. Bei dem Käse handelt es sich um einen provenzalischen Ziegenfrischkäse.
Sonntags backe ich häufig Brot, heute war erneut das "Life Changing Bread" an der Reihe. Um's mal gleich vorweg zu schreiben: Lebensverändernd ist das Brot nicht, aber es schmeckt mir gut und sättigt außerordentlich lange.
Ich habe inzwischen einige Versionen davon gebacken und verwende aus Geschmacksgründen lieber Kokosöl als Ghee. Die Sonnenblumenkerne ersetze ich meist zur Hälfte durch gehackte Cashews oder was ich sonst gerade noch so vorrätig habe. Mit der Wassermenge gehe ich etwas runter und gebe stattdessen noch ein Ei hinzu, dann bröselt das Brot beim Schneiden weniger.