Genau deswegen habe ich einen Mantel in (eher dunklerem) Beige. Alle anderen sind deutlich dunkler.Beige ist die Farbe der Wahl, geht zum Anzug bis hin zu Jeans/Sweater. Einziger Nachteil ist, dass sich Flecken geradezu magisch angezogen fühlen
Ich war auch erst unsicher bei meinem Trench aber trage ihn doch sehr häufig. Bei Schiedwetter gerne mit dünner Uniqlo-Weste drunter.Um den Thread mal wieder zu beleben.
Lohnt sich (noch) ein Trenchcoat für die Übergangszeit und für jüngere Menschen?
Was für eine Farbe sollte der erste Trenchcoat haben und muss der immer zweireihig sein?
Danke im Voraus.
Ich habe mir einen älteren beigen Burberry (ohne "s", aber dennoch recht robust, gegen Ende der 90er gefertigt) gekauft, der ebenfalls leicht verschmutzt und auch etwas zerknittert war. Da er relativ günstig in der Anschaffung war, dachte ich mir "hopp oder top" und habe ihn kurzerhand mit ein paar Handtüchern in die Waschmaschine gesteckt und bei 40° und 1000 Touren durchgespült. Anschließend auf einem stabilen Bügel gehängt, in Form gezogen und ca. 8-12h mit leichtem Durchzug trocknen lassen. Zwischendrin immer wieder kontrolliert und ggfl. zurechtgezupft.Ich habe in meinen Burberry’s wahrscheinlich mehr Reinigungskosten investiert als er seinerzeit in der Bucht gekostet hat.
Habe ich mit meinem hellen Mantel auch gemacht. Hat er gut überstanden. Sieht ein wenig nach Vintage aus. Passt aber gut zu dem Mantel.Da er relativ günstig in der Anschaffung war,... ihn kurzerhand... in die Waschmaschine gesteckt...