Servus Freiwohner,
bitte versteht mich nicht falsch, wenn ich mit manchen Beiträgen etwas zynisch wirken sollte.
Auch ich habe meine Freude an ausgefallenen Dingen (wie etwa alte Kolbenfüller, ästhetische Gebrauchsgegenstände mit "vintage-character), aber primär zählt für mich das sogenannte "Handling" und die Langlebigkeit.
Doch zurück zur entscheidenden Frage: Wozu ein schickischnickschnackgeiles Kellnermesser?
Wer mit seinem Schweizer Taschenmesser umzugehen weiß, um die Banderole zu kappen, kann auch mit einem profanen guten Korkenzieher zum Ziel kommen.
Mein Liebling ist einer aus Messing mit zwei Hebelarmen, Geburtsdatum schätzungsweise aus den 1950er Jahren. Dann gibt es noch andere betagte Exponate - ohne "Style-Appeal", aber mit entsprechendem Alter.
Ehrlich gesagt: auch an edle Tropfen komme ich damit heran.