Snapshot pOrn

St.John hat gesagt.:

Muss man nichts drauf geben, man kann auch sehr gut mit Ventilkappen und sogar schwarzen Socken fahren.

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Jehova!

St.John hat gesagt.:

Mich irritieren die Bremsen ....
Ist das Rad denn nun ein reines Fixie oder doch ein Singlespeed mit Freilauf oder gar mit Flip-Flop-Nabe?
Das mit den Ventilkappen ist so'n Rennradding, ähnlich die weißen Socken ...
Muss man nichts drauf geben, man kann auch sehr gut mit Ventilkappen und sogar schwarzen Socken fahren.

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Es handelt sich um ein Singlespeedbike mit Freilauf. Übersetzung 48/17.
Das mit den Ventilkappen kannte ich nicht, aber ok, wenn ich damit 0,001 % schneller werde

...und denke bitte an die weißen Rennrad-Socken

psb hat gesagt.:

Ein blutiger Anfänger bin ich nicht.
Mit den gezeigten Einstellungen habe ich in den letzten Jahren schon an diversen Wettbewerben teilgenommen. (Mehrere AlbExtrem Etappen mit 5000 Hm, diverse 28 Stunden Ultrmarathons ...).
ABER: Sollte ich durch geänderte Einstellungen etwas optimieren können, mache ich das gerne und bin offen für Ratschläge, vielen Dank.

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Klingt wahrlich nicht nach Anfänger, dann weitermachen!

bertone hat gesagt.:

...und denke bitte an die weißen Rennrad-Socken

Anhang anzeigen 263621

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Ach, die Sandalensocken trägt man also auch beim Radfahren? Faszinierend!

N.H.

Nikolaus Haus hat gesagt.:

Ach, die Sandalensocken trägt man also auch beim Radfahren? Faszinierend!

N.H.

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Klar, man kann auch beides kombinieren...
Bikesandalen

Brügge (in Flandern):

St.John hat gesagt.:

Wanderung im Luxemburger Müllerthal mit Durchgang durch teils nur 50 cm breiten, aber zig Meter langen Felsspalten ohne Tageslicht.
Rucksack und Schultern waren teilweise breiter als der Felsabstand.
Natürlich touristisch, aber es erschien doch wie ein kleines Abenteuer.

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Am Wochenende ebenfalls ein Mini-Abenteuer:





In Stuttgart fiel mir dann eine Museumslokomotive/-Zug auf und tatsächlich fahren diese aber wohl planmäßig im Regionalverkehr (Tübingen?), sparsam sind sie ja schon die Schwaben...

Neulich war Kaiserwetter auf der Zugspitze:

Gestern bin ich aus Genf zurückgekommen. Ich mag die Stadt nicht besonders; es gibt dort allemal famose Orte (wie den Kiosque de Bastions, in dem wir am Mittwoch lange und fröhlich gefeiert haben), aber mindestens so viel Schal- und Waschbeton. Und eine kalte Eleganz, die ich grandios finde, die mir jedoch mit viel zu viel Arroganz einhergeht. Aber manchmal … Ich war am Flughafen, übermüdet nach vier Tagen Messe und etwas genervt, weil ich bei der Passagierkontrolle auch noch Gürtel und Uhr ablegen musste. Immerhin zeigte die Ampel grün; ich wollte weiter, als mir ein sehr junger Kerl vom Sicherheitspersonal in den Weg trat: „Monsieur“, sagte der und deutete auf meinen Hals, „Ihre Krawatte!“ Die sollte ich auch noch abnehmen oder lockern? Warum das denn? Das hatte ich echt noch nie, und … „Monsieur, Ihr Krawattenknoten sitzt ganz schief.“ Da hatte er recht und sah sich verpflichtet, mir eine schlampigen Auftritt zu ersparen. Manchmal mag ich Genf.