...dumm nur wenn so wohl Uniformjacken als auch schirmmützen in dunkleren grautönen bzw. anthrazit, welche für teuer geld bei kuhnert oder puls beschafft wurden, nach einem kommandeurswechsel nicht mehr getragen werden dürfen. dies unterbinden besagte "herren" kommandeure mit zdv-fetisch dann durch so nette bemerkungen, wie etwa: "Dienstanzug (weißes Hemd). "Grundform" gem. TL der BW." Wer dann in der privat erworbenen, dunkleren Uniformjacke auftaucht ist freigegeben zum disziplinaren Abschuss. Die Kameraden mit den hellen Jacken der LHD bleiben davon natürlich gänzlich unbehelligt. Auf die böse "dunkle" Seite der Macht hat man es nämlich seit einigen Jahren abgesehen. Biesenhosen oder gar gänzlich schwarze Uniformen wie bei Panzeraufklärern und Panzertruppe früher üblich (und geduldet) traut man sich wenn überhaupt nur noch bei privaten Festivitäten aufzutragen aber auch dort ist man dann vor Denunziantentum nicht gefeit, sobald dienstlicher und privater Freundes-/ Bekanntenkreis sich zu vermischen beginnen. Die Reserveoffiziere die im Gegensatz zu den aktiven Kameraden lange Zeit von derartigen "Pingeligkeiten" verschont blieben sind inzwischen auch verstärkt in den Fokus der Uniformjäger geraten, wie diverse Beispiele von Kameraden aus der reserve in jüngster Vergangenheit aufzeigen. Es wird in Offizierkreisen der gepanzerten Truppen und der Aufklärer frei nach dem Motto verfahren: "Auf zur wilden Diszi-Jagd" ! Traurige Zustände...