Guten Tag,
ich erlaube mir zu antworten.
Das oben gesagte trifft zumindest für den gemeinen Wehrdienstleistenden zu. Zeit- und Berufssoldaten aller Laufbahnen (also auch Unteroffiziere) sind i. d. R. sog. "Selbsteinkleider", d.h. der Dienstherr verlangt von ihnen die Selbstbeschaffung bestimmter Ausrüstungsggegenstände wie etwa des Dienstanzuges (wie hier zuvor gezeigt).
Der Soldat kann dann nach Wahl zum Schneider seines Vetrauens gehen, oder aber sich mit der Standardware zufrieden geben, die auch ihre Vorzüge hat.
Die Schirmmütze etwa, wird heute nur noch sehr selten getragen und ihr Tragen im Dienst ist mitunter sogar untersagt, zu Gunsten der Einheitlichkeit mit den Barettträgern.
Der Soldat kann dann nach Wahl zum Schneider seines Vetrauens gehen oder aber sich mit der Standardware zufrieden geben, die auch ihre Vorzüge hat.