Sorry, die Monroe schreibt sich natürlich Marilyn.
Freiherr hat Recht. Es ist schon gut, dass das Schönheitsideal der Männer (und Frauen!) so breit gefächert ist. Sonst ging so mancher leer aus.
Auch die Zeit, in der man lebt, spielt eine große Rolle. Wenn ich mir die 20-jährigen Frauen der 30iger bis 50iger Jahre des letzten Jhdts anschaue: die wirken auf mich wie Muttis.
Und auch die Frauen meiner Generation haben sich nicht zum Vorteil verändert. Im Verlaufe der Ehe, Kindererziehung und der Hausfrauentätigkeit scheint das Interesse an der eigenen Figur verloren zu gehen.
Viele Frauen tun dann alles, um unvorteilhaft auszusehen: die Kleidung stimmt nicht mehr, man achtet nicht auf seine Figur, frisiert sich plötzlich unmöglich (Dauerwelle), die von den Männern so geliebten langen Haare werden abgeschnitten und dann wundert man sich, dass der Mann sich woanders umsieht.
Ähnliches gilt aber auch für die Herren: man muss sich nur den Einheitslook in den Städten ansehen.