sind stillos, steht fest, aber das weiss man ja vorher, und wenn die alternative 3 massschuhe für nen 5stelligen betrag sind, kann man ja mal testen....wie sich ne sandale fürs leben so in meinem leben macht

ich teste weiter
 
Nun, ich schreibe ja eher wenig hier, aber da möcht ich jetzt doch mal einen Kommentar liegen lassen...
Offen gestanden sind Sandalen m.E. in der Tat nicht so "der Brüller" für den Alltag in unseren Breiten.

Jedoch würde ich ein solches Paar in tropischen oder sonstigen trockenen Gegenden für den Gang an den Strand und ggf. dem obligaten, dazwischenliegenden Aperohäppchen im Chiringuito jederzeit vorziehen, sehr weit vor z.B. Birkenstock, "Plastiklatschen" oder sonstigen Flipflops.
Dazu dann ev. locker fallende Leinenkleidung, z.B. à la Blanc du Nil oder ähnlich.

Wobei es auch zu sagen gilt, dass die Preise doch sehr sportlich sind, da sich ähnliche, mitunter sehr bequeme Stücke oft in entsprechenden Ländern zu 3-10% der Kosten am örtlichen Markt finden. Meist ebenfalls Handarbeit, allenfalls nicht in der ausgeprägten Feinheit und Perfektion.
Was sich dann unter Umständen wiederum in der Lebensdauer niederschlägt.
 
1. Für leute mit problemfüssen sind sandalen eine alternative zum nicht passend sein könnenden rahmengen rtwschuh

2. Ein lederschuh ist kein regenschuh

3. rechne ma ust weg, sicher 100 euro material und 10 h arbeit, dt+ handwerk meist sportlich

4. wenn in armen ländern 10% aufgerufen werden, stellt dies in armen ländern möglicherweise 10% einkommen von freiburg dort dar

6. schweizer kunden mit mehr einkommen zahlen in fb nur netto, was das preisniveau zusätzlich erklärt

7. Es ist doch egal, was es kostet, wenn es ewig hält

8. Wenn sie 7 jahre halten, ist das abnutzungäquivalent von finn erfüllt. Ich "spare"

9. kauf in fb ein paar und ein zweites vor ort (3%). Kosten pro paar 350
 
Ich bitte um Vergebung - es war keineswegs meine Intention, eine Preis- oder Einkommensdiskussion anzustossen.

Der zentrale Punkt meiner Aussage ist eigentlich der mittlere Absatz - als zentraler Teil auch bewusst in die Mitte gesetzt.

Jedoch würde ich ein solches Paar in tropischen oder sonstigen trockenen Gegenden für den Gang an den Strand und ggf. dem obligaten, dazwischenliegenden Aperohäppchen im Chiringuito jederzeit vorziehen, sehr weit vor z.B. Birkenstock, "Plastiklatschen" oder sonstigen Flipflops.
Dazu dann ev. locker fallende Leinenkleidung, z.B. à la Blanc du Nil oder ähnlich.

Wobei ich dezent nachkorrigieren muss: Blanc du Nil sind meiner Erinnerung nach Baumwollkleider, nicht Leinen. Ist mir entgangen, da ich seit vielen Jahren dort nicht mehr nachkaufen musste, die Sachen sind sehr haltbar.
Vermutlich u.a. auch deswegen, weil ich bei "Sandalentemperaturen", also ab 30-35°, generell eher Leinenkleidung bevorzuge, da diese besser kühlt als Baumwolle.

Dazu könnte ich mir dann durchaus noch einen hellen Panama in passender Farbe als Sonnenschutz vorstellen.
 
Die Urlaubs- und Strandschuhe schlechthin sind für mich immer noch Espadrilles. Bevor ich Sandalen trage, muss einiges passieren.
 
Ich bitte um Vergebung - es war keineswegs meine Intention, eine Preis- oder Einkommensdiskussion anzustossen.

Der zentrale Punkt meiner Aussage ist eigentlich der mittlere Absatz - als zentraler Teil auch bewusst in die Mitte gesetzt.



Wobei ich dezent nachkorrigieren muss: Blanc du Nil sind meiner Erinnerung nach Baumwollkleider, nicht Leinen. Ist mir entgangen, da ich seit vielen Jahren dort nicht mehr nachkaufen musste, die Sachen sind sehr haltbar.
Vermutlich u.a. auch deswegen, weil ich bei "Sandalentemperaturen", also ab 30-35°, generell eher Leinenkleidung bevorzuge, da diese besser kühlt als Baumwolle.

Dazu könnte ich mir dann durchaus noch einen hellen Panama in passender Farbe als Sonnenschutz vorstellen.
du kaufst sie eh nicht
hier geht es um die sandalenwerkstatt

in der mitte sollte man das wichtigste nie schreiben
 
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