LesGrossman
Member
Ich würde gern eine Frage stellen, die schon dutzendfach beantwortet wurde - jedoch würde ich gern mal aus einer anderen Perspektive draufschauen. Mir geht es um die ideale Länge eines Sakkos - ggf. unterschieden nach Anzug und Sportcoat - im Verhältnis zur Körperlänge.
Zur Erklärung: in zahlreichen Threads habe ich nun verschiedene Einschätzungen gelesen, die sich teils an der individuellen ästhetischen Wahrnehmung, öfter aber an Faustregeln orienterten. "Sakko muß den Hintern bedecken", "Ausgestreckte Hand muß knapp über den Saum reichen" usw.. Sicher kennt jeder noch einige mehr. Mir geht es aber darum, daß das eben alles nur Faustregeln sind, die die individuellen Besonderheiten des Körpers gar nicht berücksichtigen. Beispiel: angenommen, jemand hat sehr kurze Arme und / oder einen verhältnismäßig langen Oberkörper in Relation zu den Beinen. Dann kann er diese beiden Forderungen kaum erfüllen. Trägt er ein Sakko, daß im konservativen Sinne den Hintern vollständig bedeckt, so wird es zu groß aussehen. Ist die Länge so gewählt, daß die Hände knapp unterhalb des Saums enden, wird es viellecith zu kurz sein. Entsprechende Gegenbeispiele gibt es für sehr langbeinige und langarmige Mitmenschen.
Meine Frage ist nun: was ist das Geheimnis einer wirklich idealen Sakkolänge? Meine These wäre, daß die wichtigste Relation bezüglich der Sakkolänge die absolute Körpergröße - vielleicht abzüglich Kopf und Hals - ist, was die unbewußte Wahrnehmung "sitzt gut", "gut passender Anzug" betrifft. Gibt es hier Profis, die das vielleicht bestätigen oder widerlegen können?
Zur Erklärung: in zahlreichen Threads habe ich nun verschiedene Einschätzungen gelesen, die sich teils an der individuellen ästhetischen Wahrnehmung, öfter aber an Faustregeln orienterten. "Sakko muß den Hintern bedecken", "Ausgestreckte Hand muß knapp über den Saum reichen" usw.. Sicher kennt jeder noch einige mehr. Mir geht es aber darum, daß das eben alles nur Faustregeln sind, die die individuellen Besonderheiten des Körpers gar nicht berücksichtigen. Beispiel: angenommen, jemand hat sehr kurze Arme und / oder einen verhältnismäßig langen Oberkörper in Relation zu den Beinen. Dann kann er diese beiden Forderungen kaum erfüllen. Trägt er ein Sakko, daß im konservativen Sinne den Hintern vollständig bedeckt, so wird es zu groß aussehen. Ist die Länge so gewählt, daß die Hände knapp unterhalb des Saums enden, wird es viellecith zu kurz sein. Entsprechende Gegenbeispiele gibt es für sehr langbeinige und langarmige Mitmenschen.
Meine Frage ist nun: was ist das Geheimnis einer wirklich idealen Sakkolänge? Meine These wäre, daß die wichtigste Relation bezüglich der Sakkolänge die absolute Körpergröße - vielleicht abzüglich Kopf und Hals - ist, was die unbewußte Wahrnehmung "sitzt gut", "gut passender Anzug" betrifft. Gibt es hier Profis, die das vielleicht bestätigen oder widerlegen können?