manomama - Erfahrungen?

Keine Resonanz des hier anwesenden Expertenkreises zu den Jeans aus Augsburg?

Das wundert mich dann doch.

Kurzes Info für die, die es vielleicht interessieren könnte, aber (noch) nichts davon wissen:

Die Fa. manomama (Inhaberin Sina Trinkwalder, öfters mit ihrem Geschäftsmodell auch bei Talkshows präsent) produziert seit einigen Jahren in Augsburg (hauptsächlich) Jeans (mit Bio-Zertifikat) aus dem in Deutschland hergestellten, nach alter Tradition neu kreierten "Augschburgdenim". Ihre MitarbeiterInnen waren z.T. vorher arbeitslos, d.h. sie hat mit ihrer Fa. auch neue Arbeitsplätze geschaffen, die ihren Inhaber ernähren. Das Ganze ist kein subventioniertes Sozialmodell, sondern ein sich selbst tragendes Unternehmen. Die Jeans mit 12 oz kosten unter 100 Euro und sehen für mich online sehr ordentlich aus. Auf irgendwelche optischen Zurichtungen wird verzichtet, dafür gibt es sie auch in Größen für "gestandene" Manns- und Weibsbilder.

Momentan habe ich noch keinen Bedarf an einer neuen Jeans, da meine jetzigen durchaus noch tragbar sind, aber bei der nächsten Anschaffung ist das sicher eine Wahl. Bis dahin hätte mich aber schon interessiert, ob es aus dem geschätzten Trägerkreis im Forum hier schon irgendwelche Erfahrungen gibt (gern auch Verweise auf andere Quellen).

Noch ein Hinweis auf weitere "organische" Jeans (und andere Bekleidung für vorwiegend jugendlichere Klienten) aus meiner Heimat, die allerdings wohl nicht hier produziert werden und in die ich leider auch nicht passe:
http://www.bleed-clothing.com/

Um Spekulationen vorzubeugen: Ich bin mit keiner der beiden Firmen in irgendeiner Form liiert, jedoch von deren Geschäftsmodellen sehr angetan und deshalb auch gern für interne "Promotion" zu haben.
 
Die auf der Website abgebildeten Jeans finde ich bezüglich des Schnittes eher "bescheiden".
 
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