Andreas Gerads
Stilmagazin-Inhaber
Kleider machen Leute – alter Spruch, ich weiß Trotzdem die Frage wie Ihr dazu steht. machen Kleider wirklich Leute und kann man sich durch „geschicktes kleiden“ einen anderen Status verschaffen, als man in Realität hat?
Ich denke ja und das funktioniert in der Regel sogar sehr gut. Mal ehrlich: Zieht man heute einen Anzug an, der vor einigen Jahrzehnten noch als vollkommen normale Kleidung galt, zieht man heute schon Aufmerksamkeit auf sich. In der Regel wird dann vermutet man habe etwas geschäftliches zu erledigen. Will ich also wichtig wirken, dann gehe ich meine Brötchen in Anzug holen. Eigentlich schade, dass unsere Gesellschaft so oberflächlich geworden ist, aber in der Breite trifft das wohl leider zu.
Aus einem Hasen wird nun mal kein Nerz schreib Anton in einer seiner Kolumnen. Das trifft ebenso sicher zu wie das oben geschriebene. In der Konsequenz bedeutet das, dass es einem Möchtegern durch „geschicktes Kleiden“ wohl kaum gelingen wird seinen Stand real zu verbessern, er wird vielmehr um im obigen Bild zu bleiben der erste unter den Hasen sein.
Mir persönliches ist das relativ egal, da ich glaube, dass man sich in erster Linie so kleiden sollte, dass man sich selbst wohl fühlt. Ist das erreicht stellt sich eine innere Zufriedenheit ein, die das Gesamterscheinungsbild so strahlen lässt, dass sich die Frage nach Nerz oder Hase nicht mehr stellt. Gespielte Lässigkeit ist jedoch schnell entlarvt.
Kleider machen Leute – was denkt ihr dazu?
Ich denke ja und das funktioniert in der Regel sogar sehr gut. Mal ehrlich: Zieht man heute einen Anzug an, der vor einigen Jahrzehnten noch als vollkommen normale Kleidung galt, zieht man heute schon Aufmerksamkeit auf sich. In der Regel wird dann vermutet man habe etwas geschäftliches zu erledigen. Will ich also wichtig wirken, dann gehe ich meine Brötchen in Anzug holen. Eigentlich schade, dass unsere Gesellschaft so oberflächlich geworden ist, aber in der Breite trifft das wohl leider zu.
Aus einem Hasen wird nun mal kein Nerz schreib Anton in einer seiner Kolumnen. Das trifft ebenso sicher zu wie das oben geschriebene. In der Konsequenz bedeutet das, dass es einem Möchtegern durch „geschicktes Kleiden“ wohl kaum gelingen wird seinen Stand real zu verbessern, er wird vielmehr um im obigen Bild zu bleiben der erste unter den Hasen sein.
Mir persönliches ist das relativ egal, da ich glaube, dass man sich in erster Linie so kleiden sollte, dass man sich selbst wohl fühlt. Ist das erreicht stellt sich eine innere Zufriedenheit ein, die das Gesamterscheinungsbild so strahlen lässt, dass sich die Frage nach Nerz oder Hase nicht mehr stellt. Gespielte Lässigkeit ist jedoch schnell entlarvt.
Kleider machen Leute – was denkt ihr dazu?