Hinweis auf unsere Briefpapier-Aktion

Andreas Gerads

Stilmagazin-Inhaber
Liebes Forum,

ein kurzer Hinweis für diejenigen, die nicht jeden Tag die Stilmagazin-Startseite aufrufen, sondern gleich im Forum starten :)

Wir haben heute einen Artikel zu Briefpapier der Firma Stolz veröffentlicht:

https://stilmagazin.de/briefpapier-co-von-stolz-individuelle-kommunikation/

Dort kann man auch einen wirklich gut gemachten und durchdachten (kostenlosen) Katalog bestellen - schaut euch das mal an, es lohnt sich.

Weitermachen. :)

AG
 
Hab den Katalog auch vor einiger Zeit bestellt und kann ihn ebenfalls nur sehr empfehlen. Einige schöne Sachen dabei!
 
Eigentlich immer wieder schade, für Leute "wie mich". Ich hätte unheimlich viel Spass an schönem Papier, an schönem Schreibgerät. Allerdings macht mir meine Sauklaue einen schönen Strich unter die Rechnung. Es würde sich langsam lohnen, die Schrift zu ändern...
 
Das ist doch viel persönlicher und romantischer. Erst gestern habe ich meiner Holden mit meinem Montblanc Meisterstück ein paar Zeilen auf`s Büttenpapier geschrieben, dann den Brief mit einem -von DgL empfohlenen- Duft bestäubt und rübergefaxt.
 
. Allerdings macht mir meine Sauklaue einen schönen Strich unter die Rechnung. Es würde sich langsam lohnen, die Schrift zu ändern...

Das lohnt sich nicht nur langsam, sondern immer. Handschrift ist eben auch Stil. Wer mal Klausuren korrigiert hat, weiß ein Lied davon zu singen.

Und jetzt mal ehrlich: Wenn Du eine Examens- oder sonst -Klausur korrigierst und an der Lesbarkeit verzweifelst, was gibst Du im Zweifelsfall, wenn die Arbeit zwischen zwei Noten steht:p?

Da gibts auch Kurioses. Schrift von Studentin, gestochen scharf und ebenmäßig, aber kaum lesbar, weil "m" und "n" und "u" und "i" eins waren; Schrift von Student, als Graphologe hätte ich "beinahe pathologisch" gesagt, alle Über- und Unterstriche wild durcheinander, aber o Wunder: bestens lesbar!

Die Wahrheit liegt dazwischen. Schöne oder auch nur charakteristische, lebare Schrift kann man üben. Im eigenen Interesse (und in dem der Mitmenschen;)) sollte man das auch.

Grüße Zieten
 
Das lohnt sich nicht nur langsam, sondern immer. Handschrift ist eben auch Stil. Wer mal Klausuren korrigiert hat, weiß ein Lied davon zu singen.

Und jetzt mal ehrlich: Wenn Du eine Examens- oder sonst -Klausur korrigierst und an der Lesbarkeit verzweifelst, was gibst Du im Zweifelsfall, wenn die Arbeit zwischen zwei Noten steht:p?

Da gibts auch Kurioses. Schrift von Studentin, gestochen scharf und ebenmäßig, aber kaum lesbar, weil "m" und "n" und "u" und "i" eins waren; Schrift von Student, als Graphologe hätte ich "beinahe pathologisch" gesagt, alle Über- und Unterstriche wild durcheinander, aber o Wunder: bestens lesbar!

Die Wahrheit liegt dazwischen. Schöne oder auch nur charakteristische, lebare Schrift kann man üben. Im eigenen Interesse (und in dem der Mitmenschen;)) sollte man das auch.

Grüße Zieten

Wie wahr. Allerdings bin ich als Linkshänder meiner Generation zwar nicht mehr gewaltsam umerzogen, aber doch auch in keiner Weise gefördert worden (links mit Tinte ist nicht unproblematisch) weshalb ich schon als Kind die Schreibschrift aufgab und nur noch recht unschön "gedruckt" habe.
 
@Zieten: Ich weiß ;-)

Aaber: Ich hab schon immer das Würgen bekommen, wenn Lehrer sagen: Deine Schrift, wer soll die eigentlich lesen können. Wenn es allerdings darum ging, deren Kommentare zu entziffern...was soll man sagen ;)

die Frage ist doch: Wie jetzt noch die Schrift ändern?
 
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