Das hier ist lesenswert zum Thema:
http://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf
Ohne Gewähr, aber ich habe mir das mal von einem einstmals guten Bekannten, der irgendwas mit Akkustik studiert hat, erklären lassen:
-Die Oberfläche des Boxenholzes muss glatt sein.
-Das Holz muss hart, homogen, aber elastisch sein, um gut schwingen zu können.
-Ideal ist dünnes, langsam und gleichmäßig gewachsenes Tannenholz (nicht zu verwechseln mit Fichte oder Kiefer).
-Entsprechend ist hartes aber unelastisches Pressspan besser als Weichholz oder unregelmäßg gewachsenes Hartholz.
-Die eigentliche Kunst liegt darin, den Schall so zu leiten, dass er in der gewünschten Intensität in Hörerrichtung geleitet wird. Ergo:
-Die Rückwand darf aus dickem, hartem Pressspan sein (weil der Schall nach vorne reflektiert werden soll).
-Die Vorderfront soll am dünnsten sein.
-Eine überdimensioniert dicke Vorderfront ist der ultimative Schallkiller.
Da an den gezeigten Boxen die Forderfront sehr dick ist, nicht glatt ist und dann auch noch die einzelnen Bretter in sich sehr unregelmäßig und dazu noch nichtmal (sauber) verleimt sind, kann das nicht gut funktionieren.
Zumindest war der Herr sehr gut angezogen - Tweet Sakko
Ohne Gewähr, aber ich habe mir das mal von einem einstmals guten Bekannten, der irgendwas mit Akkustik studiert hat, erklären lassen:
-Die Oberfläche des Boxenholzes muss glatt sein.
-Das Holz muss hart, homogen, aber elastisch sein, um gut schwingen zu können.
-Ideal ist dünnes, langsam und gleichmäßig gewachsenes Tannenholz (nicht zu verwechseln mit Fichte oder Kiefer).
-Entsprechend ist hartes aber unelastisches Pressspan besser als Weichholz oder unregelmäßg gewachsenes Hartholz.
-Die eigentliche Kunst liegt darin, den Schall so zu leiten, dass er in der gewünschten Intensität in Hörerrichtung geleitet wird. Ergo:
-Die Rückwand darf aus dickem, hartem Pressspan sein (weil der Schall nach vorne reflektiert werden soll).
-Die Vorderfront soll am dünnsten sein.
-Eine überdimensioniert dicke Vorderfront ist der ultimative Schallkiller.
Ohne Gewähr, aber ich habe mir das mal von einem einstmals guten Bekannten, der irgendwas mit Akkustik studiert hat, erklären lassen:
-Die Oberfläche des Boxenholzes muss glatt sein.
-Das Holz muss hart, homogen, aber elastisch sein, um gut schwingen zu können.
-Ideal ist dünnes, langsam und gleichmäßig gewachsenes Tannenholz (nicht zu verwechseln mit Fichte oder Kiefer).
-Entsprechend ist hartes aber unelastisches Pressspan besser als Weichholz oder unregelmäßg gewachsenes Hartholz.
-Die eigentliche Kunst liegt darin, den Schall so zu leiten, dass er in der gewünschten Intensität in Hörerrichtung geleitet wird. Ergo:
-Die Rückwand darf aus dickem, hartem Pressspan sein (weil der Schall nach vorne reflektiert werden soll).
-Die Vorderfront soll am dünnsten sein.
-Eine überdimensioniert dicke Vorderfront ist der ultimative Schallkiller.
Da an den gezeigten Boxen die Forderfront sehr dick ist, nicht glatt ist und dann auch noch die einzelnen Bretter in sich sehr unregelmäßig und dazu noch nichtmal (sauber) verleimt sind, kann das nicht gut funktionieren.
Keine Ahnung, ich kann nur wiedergeben, was mir erzählt wurde und das gebe ich wieder, weil es mir glaubhaft erschien.
Deiner Theorie nach wäre Stahlbeton, oder besser noch, Granit die erste Wahl für Lautsprecherboxen?