Hallo aus Thüringen

Als ›Anfänger‹ (bitte nicht falsch verstehen, das ist keine Herabsetzung!) kann es eine sinnvolle Übung sein, für schmalen Taler etwas aus dem Zweitehand-Handel zu klauben und daran mit dem Änderungsschneider ein wenig herumzuexperimentieren. Der Erkenntnisgewinn ist mit hoher Wahrscheinlichkeit größer als die Investition.

Herzlich willkommen und Gruß ins schöne Erfurt!
 
Grüße aus dem Bayernland!
Meine (berufliche) Situation ist ähnlich. Ich mach aktuell eine Berufsausbildung und trage im Büro keinen Anzug. Wie eigentlich kaum noch einer heutzutage - außer du hast Kundenkontakt, viel zu sagen, ein starkes Selbstbewusstsein oder einen besonderen Arbeitgeber. Oder meiner ist einfach zu fortschrittlich .
Ich kann dir auch nur raten, lass es langsam angehen. Ich habe auch viel gekauft und trage nur die Hälfte. Schau, dass man alle Sachen gut kombinieren kann und vermeide auffällige Logos.
Aber was erzähle ich hier, schau dir einfach meine Beiträge an, da hab ich die dümmsten Fragen gestellt, die man sich nur vorstellen kann. Wenn du nach deinem Studium Hermes Krawatten und Brioni tragen willst - in meinen gestellten Fragen findet sich bestimmt die Antwort.
In diesem Sinne Herzlich willkommen :)
 
Als ›Anfänger‹ (bitte nicht falsch verstehen, das ist keine Herabsetzung!) kann es eine sinnvolle Übung sein, für schmalen Taler etwas aus dem Zweitehand-Handel zu klauben und daran mit dem Änderungsschneider ein wenig herumzuexperimentieren. Der Erkenntnisgewinn ist mit hoher Wahrscheinlichkeit größer als die Investition.

Herzlich willkommen und Gruß ins schöne Erfurt!
Kann ich als Anfänger absolut bestätigen. Vor allem Accessoires Second-Hand kaufen. Da ist selten Schweiß von jemandem dran etc. (manche stört das, auch wenn es gereinigt wurde).
Also so Sachen wie Krawatten, Schals, Handschuhe und Mützen (wäre für mich ehrlich gesagt Nix) oder Lederwaren. Lohnt sich auf jeden Fall!
Gibt auch sehr oft hochwertige Schuhe zu guten Preisen aber da bin ich ehrlich, lieber zahle ich den Originalpreis.
 
Hallo und vielen Dank für die Tipps!


Als ›Anfänger‹ (bitte nicht falsch verstehen, das ist keine Herabsetzung!) kann es eine sinnvolle Übung sein, für schmalen Taler etwas aus dem Zweitehand-Handel zu klauben und daran mit dem Änderungsschneider ein wenig herumzuexperimentieren. Der Erkenntnisgewinn ist mit hoher Wahrscheinlichkeit größer als die Investition.

Herzlich willkommen und Gruß ins schöne Erfurt!

Ich war ja nun ein paar Tage hier offline und habe (ohne es zu wissen) genau diesen Tipp beherzigt!

Ich habe mir einige Tolle Sachen second Hand gekauft (z.B. zwei Mäntel, die jetzt aber erstmal in die Reinigung gehen)

Beim Anzug war bin ich noch unschlüssig. Ich war zwar bei Breuninger, habe aber zu wenig Zeit mitgebracht und bin somit nur mit einem Paar Roeckl-Handschuhen gegangen :D

Mein Plan ist jetzt bei Breuninger ein Gefühl für die Marken zu bekommen (was gefällt mir und welche Größe passt mir jeweils) - und mit diesem Wissen dann second Hand oder im Outlet etwas zu erstehen.

Anfänger bin ich auf jeden Fall, das hat ja nichts mit Herabsetzung zu tun. Sondern damit, dass ich etwas lernen will und fast bei Null anfange.

Schau, dass man alle Sachen gut kombinieren kann und vermeide auffällige Logos.
Aber was erzähle ich hier, schau dir einfach meine Beiträge an, da hab ich die dümmsten Fragen gestellt, die man sich nur vorstellen kann.
Auffällige Logos sind sowieso nicht so mein Ding :)
Vielen Dank, da werde ich mal reinschauen. Dann muss ich diese Fragen wohl nicht mehr stellen :D

Second Hand Schuhe sind auch nicht so mein Fall. Da dürfen es dann auch ein paar Euro mehr sein. Mir ist allerdings noch unklar wie ich an gute Schuhe komme. Hatte mir ein paar Oxford von Oscar Jacobsen bestellt, allerdings waren die nicht so ganz mein Fall. Auch im Breuninger war ich bei Anzugsschuhen nie richtig zu Frieden. Mich stört vor allem dass die meisten so eine steife Sohle haben. Ich dachte bei Schuhen mit Ledersohle wäre das vielleicht besser... Gibt es da keine flexiblere Alternative?

Viele Grüße!
 
Schuhe: mein Einstieg ins bessere Segment waren vor Monaten ein paar braune Berwick-1707-Halbschuhe mit durchgenähter Ledersohle und Punzierung nach Budapester Art, mit denen ich jetzt, nach dem Einlaufen, sehr zufrieden bin. Preis zw. €200 u. 300.
Mit Lloyd & Cº bin ich ein für alle mal fertig, sehen im Laden gut aus und halten dann max. 3 Jahre, Nein danke.
Aber natürlich gibt’s bei Schuhen immer viel Luft nach oben …
 
Hallo und vielen Dank für die Tipps!




Ich war ja nun ein paar Tage hier offline und habe (ohne es zu wissen) genau diesen Tipp beherzigt!

Ich habe mir einige Tolle Sachen second Hand gekauft (z.B. zwei Mäntel, die jetzt aber erstmal in die Reinigung gehen)

Beim Anzug war bin ich noch unschlüssig. Ich war zwar bei Breuninger, habe aber zu wenig Zeit mitgebracht und bin somit nur mit einem Paar Roeckl-Handschuhen gegangen :D

Mein Plan ist jetzt bei Breuninger ein Gefühl für die Marken zu bekommen (was gefällt mir und welche Größe passt mir jeweils) - und mit diesem Wissen dann second Hand oder im Outlet etwas zu erstehen.

Anfänger bin ich auf jeden Fall, das hat ja nichts mit Herabsetzung zu tun. Sondern damit, dass ich etwas lernen will und fast bei Null anfange.


Auffällige Logos sind sowieso nicht so mein Ding :)
Vielen Dank, da werde ich mal reinschauen. Dann muss ich diese Fragen wohl nicht mehr stellen :D

Second Hand Schuhe sind auch nicht so mein Fall. Da dürfen es dann auch ein paar Euro mehr sein. Mir ist allerdings noch unklar wie ich an gute Schuhe komme. Hatte mir ein paar Oxford von Oscar Jacobsen bestellt, allerdings waren die nicht so ganz mein Fall. Auch im Breuninger war ich bei Anzugsschuhen nie richtig zu Frieden. Mich stört vor allem dass die meisten so eine steife Sohle haben. Ich dachte bei Schuhen mit Ledersohle wäre das vielleicht besser... Gibt es da keine flexiblere Alternative?

Viele Grüße!

Ich empfehle nach wie vor Magnanni. Sehr schöne Patina und Qualität bei meinen mittlerweile 5 Paar über alle Zweifel erhaben.
 
Zurück
Oben