miles
Well-Known Member
Zum Aufwachen: James Kok und sein Orchester - Sprich Berliner Swing zu Zeiten des Nazi-Regimes. Und schlecht waren die wirklich nicht. Entsprechend schade, daß die praktisch niemand mehr kennt.
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Erstes Durchhören, bisher gefällt sie...
Irgendwann fand ich dann LaBries Stimme etwas anstrengend...
Geht mir auch so, die beiden genannten Alben könnte ich im Schlaf mitsingen, wenn ich denn singen könnte. Metropolis Pt.2 finde ich ebenfalls herausragend, aber die restlichen Alben haben sich bei mir nie wirklich festsetzen können, haben mir zu wenig Charakter und sind relativ austauschbar. Hab' immer brav alle gekauft, aber mich immer etwas geärgert. Das neue Album gefiel mir beim ersten Durchhören gestern Nacht dann doch überraschend gut. Mal sehen, ob es Potential für längere Freude hatAh, die alten Hasen. Die Images and Words und die Awake liefen damals bei mir in Dauerrotation. Irgendwann fand ich dann LaBries Stimme etwas anstrengend, aber ich könnte den Jungs wohl mal wieder eine Chance geben.
Wegen dieser Art zu singen kann ich mir die meisten Heavy Metal (u.ä.) Bands nicht anhören. Eine Ontogenese dieses Gesangstil in der Rockmusik fände ich sehr interessant. Deep Purple/ Ian Gillan fallen mir da als frühe Vertreter ein, da geht's aber noch. Auch bei Judas Priest/ Robert Halford ist es in ein paar Songs erträglich, aber spätestens in den 80ern wird's zum Grossteil ungeniessbar...
Wenn eine Stimme nervt, dann muß man es nicht hören...