Fortführender Versuch: Was höre ich heute SammelThread

Ihr weckt Erinnerungen an meine Rap-Zeit. :D
Erstes Livekonzert vor ca 25 Jahren war "Public Enemy" in Bonn.
Erstes deutsches Konzert "Absolute Beginner" vor ca 20 Jahren in Münster vor ca. 10 Leuten. Das waren noch Zeiten. :D
 
Ihr weckt Erinnerungen an meine Rap-Zeit. :D
Erstes Livekonzert vor ca 25 Jahren war "Public Enemy" in Bonn.
Erstes deutsches Konzert "Absolute Beginner" vor ca 20 Jahren in Münster vor ca. 10 Leuten. Das waren noch Zeiten. :D

Dito, Anfang der 2000er "ICE-T", "ICE-Cube" :cool: noch in den Hallen am alten Flughafen Riem...dazu Marusha und Konsorten und jede Menge Schaumparties :eek:

Paar Jahre vorher auch "Public Enemy", schätze war so 1995...nicht zu vergessen Run-DMC...
 
Das müsste die Tour zum "It takes a Nation..." Album gewesen sein, oder? Beneid!

Jau. Das war mein zweites je gekauftes Album. Steht hier noch als Vinyl. Mein erstes war "Tougher than leather" von Run DMC.

Ice Cube hab ich in Tor 3, D-Dorf, gesehen. ICE-T mit der ganzen Rhyme Syndicate Crew. Highjack war nur geil.

Live ging nichts über Boo Yaa Tribe. Damals haben die schon richtige Instrumente auf Tour gehabt. Und die Musiker hatten echt was drauf.
Hab hier noch gut 120 Vinyls stehen. NWA und was man halt so als Skater gehört hat.
Und heute in nem Stilforum... :D
 
Prince ist ja auch ein Aunahmemusiker. Es ist eh witzig, dass man vom Rap irgendwann zu den Leuten kommt, die dort gesampelt werden. :D
Dann geht man auch zu Maceo Parker.
Mittlerweile war alles dabei. Von den Harcore Rapsachen, über Kravitz, Aerosmith, den Stones und Springsteen, zu Ray Charles und BB King, Rage aganst the machine bis hin zu den Counting Crows. Manche mögen das orientierungslos nennen. Aber ich mag gute Musik und wer sich da beschränkt ist selber schuld.

Besser als der Boss war aber niemand live.
 
"Orientierungslos" im Sinne von keinem Genre exklusiv verfallen trifft bei mir auch zu. Und ich denke bei den meisten, die sich für gute Musik interessieren...
 
Manche mögen das orientierungslos nennen. Aber ich mag gute Musik und wer sich da beschränkt ist selber schuld.
Wer das orientierungslos nennt, ist nur zu engstirnig, um sich einzugestehen, dass er in Schubladen denkt bzw. einen beschränkten Horizont hat.
Früher war ich selbst so, dass ich ganze Genres abgelehnt habe (Bääh Hipf-Hüpf, pfui "Techno"), mittlerweile betrachte ich das Ganze aber aus einer ganz anderen Richtung. Und wenn man sich mit Musik abseits des Mainstreamradios beschäftigt, erkennt man auch schnell, dass Genres praktisch nicht existieren.

Jetzt:
[YOUTUBE]BYQaD2CAi9A[/YOUTUBE]
 
Ghostpoet

"It's a chance for me to mumble over quirky sounds. That's me in a nutshell", sagt Obaro Ejimiwe a.k.a. Ghostpoet über sich. Sein erstes Album das ich sehr mag war für den Mercury Prize nominiert - nächste Woche erscheint sein zweites, eine preview hierzu gibt es auf der Website des Guardian:

Ghostpoet - Some Say I So I Say Light
 
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