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Allenfalls ist noch die aktuelle Erfahrung mit einer Online-Bestellung bei Finsbury zu ergänzen.
Nachdem ich schon vor etlicher Zeit durch die verdienstvollen Bemühungen von Mitforant Gast auf die Möglichkeit aufmerksam wurde, Schuhe auch außerhalb Englands zu erwerben
, stand vor kurzem angesichts eines schmerzlichen Verlustes in den Reihen meines Schuhwerks die Notwendigkeit an, diese Reihen wieder zu schließen.
Auf der Internet-Seite gefielen mir allerdings dann gleich mehrere Modelle, zumal mir die Möglichkeit, etwas günstiger an einen Wholecut zu kommen, doch sehr zusagte. Meine Bestellung (Maestro Broadway-Wholecut, Chaplin-Loafer, Shannon Gummisohle-Derby) über die E-Mail-Kontaktaufnahme gab ich auf Englisch auf und erhielt prompt Antwort, ebenfalls auf Englisch. Man informierte mich, daß die Modelle eher groß ausfallen, und schlug mir eine entsprechend veränderte Bestellung vor.
Normalerweise rangiert meine Schuhgröße bei etwa 41.5, auch 42 hat schon mal gepaßt. Bestellt hatte ich 41 beim Loafer und 41.5, da Schnürschuhe eine erweiterte Möglichkeit bieten, Paßprobleme zu mildern. Ich habe dann je um eine halbe Größe verringert; auf jeden Fall verspürte ich keine Lust, die Versandkosten von je 20 € umsonst zu berappen. Aber das ist wohl die Gefahr beim Onlinekauf, weswegen ich auch lieber vor Ort, und sei es auch teurer, kaufe. Aber nach Frankreich komme ich in nächster Zeit wohl kaum.
Meine Änderungsbestellung wurde genauso prompt wiederholend bestätigt und ich erhielt auch am nächsten Tag eine Information, die Bestellung sei abgefertigt. Das war Donnerstag, am Montag war das Paket da.
Die Schuhe kamen in schönen Kartons, jedes Paar mit zwei Tuchsäckchen und einem Plastikschuhlöffel (naja, aber es soll ja Menschen geben, die gar keinen Schuhlöffel besitzen). Auch in real gefallen sie mir immer noch ausgezeichnet, selbst wenn die spitze Form gewöhnungsbedürftiger ist als ich dachte. Aber ich habe sie eben deswegen gekauft, weil ich sonst nur andere Formen habe.
Nach den Hinweisen, die dankbarerweise NAS-orts zuletzt für das Passen von Schuhen gegeben wurden, und erstem Tragen stimmen die Größen exakt. Die Verarbeitung macht jedenfalls einen ordentlichen Eindruck, anderes wird die Zeit weisen.
Meine Erfahrung mit dem Online-Kauf bei Finsbury kann ich demgemäß nur als positiv bezeichnen.
Spaßeshalber habe ich mir den mitversandten "Waschzettel" mal zu Gemüte geführt, um zu wissen, wie die Schuh- und Pflegetermini auf Französisch heißen. Aber ich werde nicht anfangen, beim Putzen mit meinen Schuhen in ihrer Muttersprache zu reden.
Nachdem ich schon vor etlicher Zeit durch die verdienstvollen Bemühungen von Mitforant Gast auf die Möglichkeit aufmerksam wurde, Schuhe auch außerhalb Englands zu erwerben
, stand vor kurzem angesichts eines schmerzlichen Verlustes in den Reihen meines Schuhwerks die Notwendigkeit an, diese Reihen wieder zu schließen. Auf der Internet-Seite gefielen mir allerdings dann gleich mehrere Modelle, zumal mir die Möglichkeit, etwas günstiger an einen Wholecut zu kommen, doch sehr zusagte. Meine Bestellung (Maestro Broadway-Wholecut, Chaplin-Loafer, Shannon Gummisohle-Derby) über die E-Mail-Kontaktaufnahme gab ich auf Englisch auf und erhielt prompt Antwort, ebenfalls auf Englisch. Man informierte mich, daß die Modelle eher groß ausfallen, und schlug mir eine entsprechend veränderte Bestellung vor.
Normalerweise rangiert meine Schuhgröße bei etwa 41.5, auch 42 hat schon mal gepaßt. Bestellt hatte ich 41 beim Loafer und 41.5, da Schnürschuhe eine erweiterte Möglichkeit bieten, Paßprobleme zu mildern. Ich habe dann je um eine halbe Größe verringert; auf jeden Fall verspürte ich keine Lust, die Versandkosten von je 20 € umsonst zu berappen. Aber das ist wohl die Gefahr beim Onlinekauf, weswegen ich auch lieber vor Ort, und sei es auch teurer, kaufe. Aber nach Frankreich komme ich in nächster Zeit wohl kaum.
Meine Änderungsbestellung wurde genauso prompt wiederholend bestätigt und ich erhielt auch am nächsten Tag eine Information, die Bestellung sei abgefertigt. Das war Donnerstag, am Montag war das Paket da.
Die Schuhe kamen in schönen Kartons, jedes Paar mit zwei Tuchsäckchen und einem Plastikschuhlöffel (naja, aber es soll ja Menschen geben, die gar keinen Schuhlöffel besitzen). Auch in real gefallen sie mir immer noch ausgezeichnet, selbst wenn die spitze Form gewöhnungsbedürftiger ist als ich dachte. Aber ich habe sie eben deswegen gekauft, weil ich sonst nur andere Formen habe.
Nach den Hinweisen, die dankbarerweise NAS-orts zuletzt für das Passen von Schuhen gegeben wurden, und erstem Tragen stimmen die Größen exakt. Die Verarbeitung macht jedenfalls einen ordentlichen Eindruck, anderes wird die Zeit weisen.
Meine Erfahrung mit dem Online-Kauf bei Finsbury kann ich demgemäß nur als positiv bezeichnen.
Spaßeshalber habe ich mir den mitversandten "Waschzettel" mal zu Gemüte geführt, um zu wissen, wie die Schuh- und Pflegetermini auf Französisch heißen. Aber ich werde nicht anfangen, beim Putzen mit meinen Schuhen in ihrer Muttersprache zu reden
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