Wenn Ihr die armen Schuhmacher nicht ständig von der Arbeit abhalten würdet, in dem sie gezwungen sind, stets und ständig Fotos von irgendwelchen Zwischenständen beim Aufbau der diversen Schuhe abzuliefern, könntet Ihr alle Eure Schuhe viel eher in Empfang nehmen. Zudem könnten die Schuhmacher durch die Zeitersparnis im gleichen Zeitraum eine höhere Anzahl von Schuhen produzieren. Durch die höhere Stückzahl würden die Stückkosten sinken. Gleichzeitig könnten durch den gesteigerten Umsatz bessere Einkaufspreise erzielt werden, womit die Teilekosten fallen. Entsprechend des gesteigerten Umsatzes könnte über eine Ausweitung der Produktion nachgedacht werden; neue Maschinen garantieren eine erhöhte Produktmenge bei gleichbleibender bzw. sogar noch gesteigerter Qualität.Weiter geht's, verdammt interessant, wie der Schuh im Neuzustand von innen aussieht;
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Statt brand-babbeling und box-gepushe ist der Foren-Schuh-Aficianado auf der Suche nach dem kompletten Bespoke-Erlebnis via Whatsapp und E-Mail.
Durch Fuß-Vermessung aus eigener Feder gelingt eine gute Passform schon nach nur 2-3 Probeschuhen. So kann Man(n) dann auch bedenkenlos das erste Paar mit handaufgedoppelter Sohle in Auftrag gegeben (50% des Kaufpreises als Vorschuss, 50% bei Fertigstellung).
Änderungen für das nächste Paar können schon beim Eintreffen der neuen Schuhe besprochen werden, denn die Social-Media-Schuhmanufakturen aus Montegranaro sind rund um die Uhr erreichbar. Mit Luca und Andrea kann man sogar auf Englisch kommunizieren. Eine bessere Passform gelingt aber auf italienisch.
Nach dem ersten Tragen sollten die Schuhe dann sofort mit eine Lotion gepflegt und das Futterleder mit einem Moisturizer genährt werden. Beachte: Zu italienischen Schuhen passt am besten Schuhpflege aus Japan.
Und eines sei nochmal klar gestellt: Ich verdiene an den Schuhe keinen einzigen Cent.
Urban predigt (zurecht) bereits die Pflege vor dem ersten Tragen.Nach dem ersten Tragen sollten die Schuhe dann sofort mit eine Lotion gepflegt und das Futterleder mit einem Moisturizer genährt werden.
Statt brand-babbeling und box-gepushe ist der Foren-Schuh-Aficianado auf der Suche nach dem kompletten Bespoke-Erlebnis via Whatsapp und E-Mail.
Durch Fuß-Vermessung aus eigener Feder gelingt eine gute Passform schon nach nur 2-3 Probeschuhen. So kann Man(n) dann auch bedenkenlos das erste Paar mit handaufgedoppelter Sohle in Auftrag gegeben (50% des Kaufpreises als Vorschuss, 50% bei Fertigstellung).
Änderungen für das nächste Paar können schon beim Eintreffen der neuen Schuhe besprochen werden, denn die Social-Media-Schuhmanufakturen aus Montegranaro sind rund um die Uhr erreichbar. Mit Luca und Andrea kann man sogar auf Englisch kommunizieren. Eine bessere Passform gelingt aber auf italienisch.
Nach dem ersten Tragen sollten die Schuhe dann sofort mit eine Lotion gepflegt und das Futterleder mit einem Moisturizer genährt werden. Beachte: Zu italienischen Schuhen passt am besten Schuhpflege aus Japan.
Und eines sei nochmal klar gestellt: Ich verdiene an den Schuhe keinen einzigen Cent.
Was soll diese andauernde Polemik eigentlich bezwecken? Hat die Ablehnung der betreffenden Schuhmacher allein mit Urbans Einsatz für sie zu tun? Ich habe den ganzen Faden gelesen und immer wieder fällst Du dort mit Deinen Sticheleien und Schlechtreden - "Naja, so sind sie, die Italiener" - auf, die Du bisweilen auch korrigierst bzw. zurücknimmst. Dabei beschränkt sich offenbar Deine Erfahrung mit diesen Schuhmachern, über die Du so pauschal urteilst, offenbar auf geteilte Bilder und Erfahrungsberichte in einem Online-Forum - korrigiere mich bitte, falls das falsch sein sollte. Warum bildest Du Dir nicht selbst in realitate eine Meinung, statt hier verächtliche Kommentare über das Verhalten anderer Forenmitglieder (das betreibst Du ja offenbar mit großer Energie, wird das nicht irgendwann langweilig?) oder über die Arbeit resp. den Arbeitsprozeß dieser Handwerker zu verfassen? Du könntest etwa nach Montegranaro fahren oder Dich anderweitig mit Ihnen in Kontakt setzen, um so möglicherweise die Erfahrung zu machen, daß diese Leute, über welche Du Dich hier ständig mokierst und deren Arbeit Du so bespöttest, ganz anders sind, als es Dir erscheinen mag.