Frage mich, was die Aussage sein soll: "Wer belastbare Kriegskleidung herstellen kann, kann auch bessere Alltagskleidung liefern? Ist Burberry damit die richtige (Aus-)Rüstung für den täglichen Kampf im Büro und in den Chefetagen? Bedeutet das, dass es eine integrierte Schutzfunktion vor feindlichen Angriffen in Nadelstreifen gibt?
Allerdings sind die Soldaten in den Trenches der Firma ja auch gefallen. Waren die damals eigentlich wirklich schon beige?
Wenn ich jetzt aber gar nicht vor habe, in den Krieg zu ziehen, weder real noch in Stellvertretung im Büro, bedeutet das dann, dass ich deshalb auch keine Burberry Kleidung benötige?
Fragen über Fragen, die sich mir da stellen ...
Es scheint, dass viele "große " Marken in einer Sinnkeise stecken.
Die Versuche da rauszukommen scheinen vielschichtig, nur eben nicht wirklich zielführend, siehe diesen Streifen oder den Imagewechsel von Brioni, der kaum gestartet. Schon wieder kassiert wurde.