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Na klar, dort überall und noch vielerorts mehr:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Karte_Hamburg_Innenstadtkanäle.png
Tatsächlich ist auf weiten Strecken, zwischen Libellen, Eisvögeln und Graureihern, auch kaum wahrnehmbar, dass man sich in einer Großstadt bewegt – mit all ihren Herausforderungen wie zunehmender Parkplatznot zum Beispiel. Per Boot lassen sich manche Verwandte und Freunde besser besuchen als mit dem Wagen oder dem Rad. Das ist dann auch schöner Anlass für ein bisschen Sport: Meinen Jüngsten hab ich vorhin am Steg eines Mitschülers abgesetzt, mit dem er heute in aller Eile ein Referat zusammenkloppen muss. In Richtung Süden fahre ich selbst nur bis zur Kleinen Alster, um beim Rathausmarkt die Meine von der Arbeit abzuholen. Andere, auch meine Jungs, lassen sich in die Elbe runterschleusen, fahren weit stromab oder nach Osten ins Bille-Systen: Schließlich gib’s dort Deutschlands einziges McDonald’s-float-through …
Viel wichtiger: Neidisch sein solltest Du nun wirklich nicht sein, Dich stattdessen anlässlich eines Hamburg-Besuchs gern mal melden und durch die Alster-Billabongs führen lassen.