Das finde ich allerdings schade.Nö, aber mein Mitspracherecht ist da eher gering.
Wundert mich jetzt irgendwie nicht.Nö, aber mein Mitspracherecht ist da eher gering.
Klares Nein. Selbst eine angeschlagene Demokratie wie die USA hat noch Kontrollmöglichkeiten und die verwenden nicht sofort alle Daten für einen Wirtschaftskrieg.Das gilt spätestens seit Schrems II nur, so lange die Server innerhalb der EU stehen (wo wiederum die DSGVO auch für die Serverbetreiber gilt).
Wie Edward Snowden bewiesen hat, ist das Unsinn - die "großen amerikanischen Anbieter" sind sogar verpflichtet, Abhörschnittstellen für "die Guten" bereitzustellen. Und glaub mal nicht, dass etwas, was "die Guten" einsehen können, "den Bösen" verschlossen bleibt.
Hätte ich einen Staubsaugerroboter, würde der aber auch keine Bilder von mir ins Internet übertragen.
Was genau hat das jetzt mit Bekleidung im Homeoffice zu tun?Klares Nein. Selbst eine angeschlagene Demokratie wie die USA hat noch Kontrollmöglichkeiten und die verwenden nicht sofort alle Daten für einen Wirtschaftskrieg.
China ist für Europa und die gesamte demokratische Welt brandgefährlich. Was chinesische Apps und Smartphones angeht, würde ich deren Verwendung in unternehmenskritischen Bereichen verbieten. Bspw. TikTok hatte eine Funktion zum Auslesen der Zwischenablage und dann merkwürdigen Datenversand. China hat ca. 150.000 IT Soldaten. Es wird geklaut ohne Ende und die Grenze von Wirtschaftskrieg, IT Attacke, Lobbyismus sowie Propaganda gibt es nicht, sogar plattformübergreifend - das passiert bei denen simultan. Wer jetzt bspw. Huawei als Netzausstatter möchte, ist komplett unfähig (oder gekauft).
Einzige sichere Lösung für Chinahandies: Alles runterlöschen und erst mal mit LineageOS, QDroid, etc. ein sauberes Betriebssystem drauf. Dann bloß nicht wieder dubiose Apps installieren, das meiste höchstens auf Browserebene laufen lassen.
Denke das kommt seltener vor, als dumme Admins die Mist bauen.Datenverlust infolge Gebäudebrand?
Das ist ja sweet.Ich sag‘ mal, das Risiko von Verlust bzw. fehlender Verfügbarkeit am richtigen Ort ist bei analogen Daten von einem bescheuerten Administrator (mit Backup-Möglichkeit) auf alle mit dem Handling beschäftigten Personen potenziert. Deswegen finde ich Digitalisierung auch alternativlos.
Stell Dir einfach Steves Baubesprechung vor, aber mit Steve in Hamburg und dem ungarischen Bauleiter mit pakistanischen Fachkräften in Dubai. Beide haben Papierzeichnungen an ihrer jeweiligen Wand, die aber durch einen blöden Zufall ein bisschen differieren, weil es leicht unterschiedliche Versionen sind. Und dann telefonieren die und verstehen den jeweils anderen nicht. Das ist analog.
Selbst eine angeschlagene Demokratie wie die USA hat noch Kontrollmöglichkeiten
Was chinesische Apps und Smartphones angeht, würde ich deren Verwendung in unternehmenskritischen Bereichen verbieten.
Bitte beim zusammen übern Plan beugen eine Maske tragen.Das ist ja sweet.
So wie Du das dargestellt hast, ist es nicht möglich - klar.
Aber ich hattes schon Baubesprechungen, wo der Architekt ankam, sein Tablet war nicht geladen und so konnte er nichts machen. Keine Protokolle, keine Zeichnungen - nix. Oder keine Netz im Keller, somit auch kein Zugriff auf die Cloud.Oder Tablett liegt im Büro - ein Klassiker
Bei Tablets ist oft das Problem - das man in Zeichnungen reinzoomen muss und keiner sieht mehr die Zusammenhänge.
Wenn ich einen großen Papierplan auf dem Tisch - alle beugen sich rüber und jeder weiss was los ist.
Da entdeckte man Fehler in den Plänen des anderen ganz schnell.
Es hat alles seine Vorteile und auch seine Nachteile.
Ich empfinde den Digtialisierungwahn für die Baubranche als komplett bekloppt.
Denn 90 % der Leute die das auf der Baustelle nutzen - haben keine Ahnung wie sie es richtig nutzen.
Alles nur halber Kram dann.