Mir käme Verzicht gar nicht in den Sinn, weshalb ich die Ausnahmen wohlwollend betrachte und dem Vorsatz etwas für sich tun zu wollen achte.Wie kann es einem nicht halbwegs peinlich sein, sogar bei vierwöchigem Verzicht auf Alkohol noch Ausnahmen einzubauen?
Den Wein habe ich auch mal geschenkt bekommen......und Wein landet zum größten Teil in der Soße und der Rest abzüglich des kleinen Schlucks, der getrunken wird, meistens im Ausguss.
Ich breche zusammen.Feldmarschall Montgomery hat sich einmal anvertraut: „Ich trinke nicht. Ich rauche nicht. Ich schlafe viel. Dies sind die Gründe, warum ich hundertprozentig in Form bin.“
Churchill antwortete dürr: „Ich trinke viel. Ich schlafe wenig. Und ich rauche eine Zigarre hinter der anderen. Dies sind die Gründe, warum ich auf 200% in Form bin“.
Deine Challanges mit den ganzen Ausnahmen finde ich beeindruckend.
…und hänge die freien Tage hintendran. Zeit hab ich irgendwann ja genug, darauf zu "verzichten".