Was esse ich heute SammelThread

Ein gutes Rissotto ist immer gut. Aber wofür benötigt man ein Rezept. Man muss ich nur an bestimmte Eckdaten halten .
dann klappt das zu 98 % immer gut.
 
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Banker hat gesagt.:
Einmal vorgekocht, eingefroren und bei Gelegenheit immer einsatzbereit, quasi (das war ein fritzl Gedächtnis quasi)
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Rissotto vorkochen und einfrieren ? Brrrrr.
Ich weiss das restaurants es vorkochen bis an die 18 Minuten und es dann zu servieren noch einmal aufkochen.
Aber selbst das bemerkt man das es dann nicht komplett frisch ist.
 
Danke euch!
Es soll eher in Richtung Fine Dining gehen.
Risotto mache ich eigentlich regelmäßig; gerne "normale" Gerichte mit außergewöhnlichen Zubereitungsmethoden. Oder Alltagsgerichte wie eine leckere Spaghetti Carbonara mal etwas aufgepimpt.
 
Wofür was aufpimpen, was naturgemäß ziemlich geil ist? Wenn du bei Carbonara die geilsten Zutaten kaufst, wirds ein himmlisches Gericht.

Ansonsten gab es mal bei YouTube einige Videos von Heston Blumenthal. Der simple Gericht derart aufwändig zubereitet hat, dass man schier vom Glauben abfiel.
 
Ich würde Dir Küchenrichtungen empfehlen, die nicht von seltenen, wohl aber von erlesenen Zutaten leben. Als Beispiel sei die französische Bistrotküche genannt: Keine besonders seltenen Zutaten, keine irrsinnig aufwendigen Zubereitungsarten, dafür aber maximal abhängig von der Qualität der eingesetzten Produkte. Stimmt diese, so macht das schon etwas her...

Nichts anderes gilt für die von Dir genannte Carbonara. Minimale Anzahl von Zutaten, aber wenn die Qualität stimmt...
 
Luteno hat gesagt.:
In dem Fall einfach mal auf Chefkoch.de stöbern, ist eine Goldgrube.
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Sehr unterhaltsam in dem Zusammenhang ist "Worst of Chefkoch", die Bilder und Rezeptideen sind schon sehr eindrucksvoll (die Texte sind hingegen vermutlich eher für die Live-Auftritte gedacht) -
der vegetarische Rote Oktopus auf Irgendwas ist ganz klar "außergewöhnlich mit gewöhnlichen Zutaten"... :)

Aber im Ernst: ich finde regionale/saisonale Zutaten in einer bekannten Kombination und unbekannterer Zubereitung interessant -
auf Sylt (Alte Friesenstube?) hatte ich bspw. mal eine Spargel-Crème brûlée mit Erdbeeren.

Etwas gefülltes, gewickeltes, gerolltes kann auch schön sein wegen der Bastelei und man wird ja wohl noch mit dem Essen spielen dürfen -
letztes Jahr um diese Maischollen-Spargelsaison gab es mal Schollenröllchen mit Spargel, einmal sozusagen vegetarisch mit den Köpfen gefüllt und die Fleischvariante zusätzlich mit Parma- oder San Daniele-Schinken.um die Spargelstücke gewickelt.

Zum Beispiel Lachs individuell nach Gusto selber zu Beizen ist dann ebenfalls eine abwechslungsreiche Zubereitung.

Schollenrollen.JPG

Kann man natürlich auch mit Risotto füllen, dann sieht es aus wie Maki-Nigiri-Sushi oder so. ;)

Bonusbild:
gerade im Supermarkt entdeckt, dass zu den Bundesliga-Geisterspielen und entsprechenden Live-Übertragungen tatsächlich eine "außergewöhnliche Stadionbratwurst" erhältlich ist...
 
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