defensortweedei
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Dr. med. univ.
Eindrucksvoll. Nach bundesdeutscher Logik müsste es dementsprechend also auch einen Dr. med. non-univ. geben, also vielleicht einen Dr. med. (FH)?
Dr. med. univ.
G'schamster Junior Primarius
Eindrucksvoll. Nach bundesdeutscher Logik müsste es dementsprechend also auch einen Dr. med. non-univ. geben, also vielleicht einen Dr. med. (FH)?
...Dr. med. univ. (medicinae universæ): Doktor(in) der gesamten Heilkunde – Dieser Grad war bis 2002 nach dem AHStG ein vollwertiger Doktorgrad mit wissenschaftlicher Befähigung und ist seit dem Beginn des Studiums ab dem UG2002 nur durch ein Diplomstudium erworben und ist ein Nachweis der Berufsausbildung, nicht der wissenschaftlichen Qualifikation
...
Ist halt nicht wirklich viel wert. Sollte ich nach Deutschland zurückkommen, wäre eine Doktorarbeit also vielleicht eine gute Idee. Wobei der gemeine Patient das "univ." wahrscheinlich für etwas besonders hält.
Das stimmt leider, da muss man nicht groß drüber diskutieren.Na ja, der bundesdeutsche Dr. med. gilt ja auch nicht gerade als der Zenith akademischen Schaffens. Für die Qualität der Patientenversorgung hat er ja ohnehin absolut überhaupt keine Bedeutung. Viel Erfolg!
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