JeepDriv3r
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Je nach Auslegung könnte man mir eine leichte Keimphobie unterstellen; Scherz beiseite, ich finde, dass einem z.B. bei Einkäufen schnell mal ein Fleck in die Kleidung kommt, wenn man nicht aufpasst oder dass die Hände schmutzig werden und die Kleidung dann zwangsläufig auch.
Tatsächlich wasche ich generell auch neue Oberbekleidung, soweit möglich, vor dem Tragen wegen eventueller Schadstoffe aus Produktion und Transport.
(Das ganze Thema ist ja weiterhin nicht transparent. Es gibt Berichte über gefundene Schadstoffe auch in "teurer" Kleidung; Die Gesetzgebung verbietet den Einsatz in Textilien nicht konsequent; Tests werden nicht engmaschig genug durchgeführt um wirksam zu sein und deklariert werden muss die "Ausrüstung" von Textilien auch nicht.
Irgendwo zwischen Hysterie und Gelassenheit liegt wahrscheinlich die Wahrheit.
Zumal die eine Seite für Übertreibungen bekannt ist und die andere monetäre Interessen hat.)
Danach dann regelmäßig; einen Parka z.B. nach dem Winter und ggfs. auch zwischendurch, wenn ich ihn oft getragen habe oder währenddessen geschwitzt habe.
Mit einigen Kleidungsstücken geht das aufgrund des Materials natürlich nicht. Im Allgemeinen funktioniert es aber unabhängig von den Pflegehinweisen der Hersteller schon sehr gut.
Ich muss zugeben, dass ich mit Reinigungsdiensten wenig Erfahrung habe und auch wenig Wissen um die verwendeten Mittel.
Ich sehe da erstmal grundsätzliche (mögliche) Nachteile
- Reinigungsmittel könnten gesundheitsschädlich sein
- Unklar, ob bestimmte Flecken aus z.B. Wolle überhaupt entfernbar sind
- Hygiene allgemein
- Zeitverlust für Verbringen und Abholen der Kleidung
Tatsächlich wasche ich generell auch neue Oberbekleidung, soweit möglich, vor dem Tragen wegen eventueller Schadstoffe aus Produktion und Transport.
(Das ganze Thema ist ja weiterhin nicht transparent. Es gibt Berichte über gefundene Schadstoffe auch in "teurer" Kleidung; Die Gesetzgebung verbietet den Einsatz in Textilien nicht konsequent; Tests werden nicht engmaschig genug durchgeführt um wirksam zu sein und deklariert werden muss die "Ausrüstung" von Textilien auch nicht.
Irgendwo zwischen Hysterie und Gelassenheit liegt wahrscheinlich die Wahrheit.
Zumal die eine Seite für Übertreibungen bekannt ist und die andere monetäre Interessen hat.)
Danach dann regelmäßig; einen Parka z.B. nach dem Winter und ggfs. auch zwischendurch, wenn ich ihn oft getragen habe oder währenddessen geschwitzt habe.
Mit einigen Kleidungsstücken geht das aufgrund des Materials natürlich nicht. Im Allgemeinen funktioniert es aber unabhängig von den Pflegehinweisen der Hersteller schon sehr gut.
Ich muss zugeben, dass ich mit Reinigungsdiensten wenig Erfahrung habe und auch wenig Wissen um die verwendeten Mittel.
Ich sehe da erstmal grundsätzliche (mögliche) Nachteile
- Reinigungsmittel könnten gesundheitsschädlich sein
- Unklar, ob bestimmte Flecken aus z.B. Wolle überhaupt entfernbar sind
- Hygiene allgemein
- Zeitverlust für Verbringen und Abholen der Kleidung