ingirum
Well-Known Member
Das mit dem Gärtner ist nach meiner Erfahrung keine Lösung. Jedenfalls dann nicht, wenn man nicht so einen 08/15 Garten hat. Klar, Rasen mähen, Pool entlauben und die Hecke schneiden, das ist einfach. Aber ansonsten kümmert sich liebend gern jemand um die Planung und Errichtung. Die Unterhaltung geht leider nicht - zu beschäftigt mit dem Denken. Und wenn Sie dann irgend einen kleinen Betrieb gefunden haben, bei dem der Chef noch selber harkt, dann ruiniert der, was der andere angelegt hat.das ist glücklicherweise (noch) hobby - Du hast aber vermutlich Recht, da sämtliche Nachbarn mich für bekoppt halten und mir die Telefonnummern ihrer jeweiligen Gärtner aufdrängen wollen
ist zumindest in dieser Großstadt nicht möglich Zum einen kommen die fraglichen Objekte nicht auf den Markt (es sind vermutlich keine 100 Häuser die "in der Stadt" und akzeptabel sind, Bekannter hat fast 15 Jahre gebraucht um eins zu ergattern), zum anderen sind das dann allerhöchstens 5-600qm Grundstück und das ist mir einfach zu wenig
Zum Stadthaus: In einer dieser Neubau-Gegenden, in denen man vom Balkon aufs Nachbargrundstück spucken kann, zu wohnen, hat für mich gegenüber der Wohnung keinen Vorteil. Die oben beschriebenen Nachteile potenzieren sich eher. Man hat in der Wohnung immer die WEG am Hals. Aber aus meiner Sicht ist das ein Nachteil, mit dem man ganz gut leben kann. Wichtig ist, dass man in einem Preissegment kauft, das die Vermietung eher unattraktiv macht. Wenn sich Bewohner- und Anlegereigentümer zu sehr mischen, sollte man eher Abstand nehmen.