Zigarren und Lebensalter

Wenn ich die Kohle, die ich als habitusverwirrter 20-Jähriger ins Zigarre- und Pfeiferauchen gesteckt habe, stattdessen in ein ordentliches Paar Schuhe investiert hätte, dann hätte ich jetzt ein ordentliches Paar Schuhe

Immerhin eins
 
Zigarre und Pfeife paffen fallen für mich nicht wirklich unter "Rauchen", wer täglich Zigaretten über die Lunge raucht spielt diesbezüglich in einer ganz anderen Liga.
Wenn ich dreimal im Jahr eine Zigarre plus eine handvoll Pfeifen genieße, während sich andere täglich zwei Bier oder mit der Gattin all abendlich eine Flasche Wein zu Gemüte führen, mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Wie heisst es so schön: die Menge macht das Gift!
Ich trinke extrem selten Alkohol, treibe sehr viel Sport, ernähre mich bewusst, da ist für einen sehr gesunden Ausgleich gesorgt.
 
Wenn ich die Kohle, die ich als habitusverwirrter 20-Jähriger ins Zigarre- und Pfeiferauchen gesteckt habe, stattdessen in ein ordentliches Paar Schuhe investiert hätte, dann hätte ich jetzt ein ordentliches Paar Schuhe

Immerhin eins
Naja, dafür habe ich u. A. Pfeifen von z. B. Savenelli, Design Berlin, Peterson, Stanwell, Vauen, Lorenzo, usw.
Heute bewahre ich sie stilgerecht auf Pfeifenständer in der Vitrine auf. Seit ca. 10 oder 12 Jahren rauche
ich nicht mehr. Eigentlich schade.
 
Zigarre und Pfeife paffen fallen für mich nicht wirklich unter "Rauchen", wer täglich Zigaretten über die Lunge raucht spielt diesbezüglich in einer ganz anderen Liga.
Wenn ich dreimal im Jahr eine Zigarre plus eine handvoll Pfeifen genieße, während sich andere täglich zwei Bier oder mit der Gattin all abendlich eine Flasche Wein zu Gemüte führen, mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Wie heisst es so schön: die Menge macht das Gift!
Wie es ein Deutschlehrer von mir so schön sagte: "jeden Abend besoffen ist auch ein geregeltes Leben. Und jedes Spiel verloren, konstant gespielt."

Er benutzte das allerdings immer als Beispiel für den Unterschied der wörtlichen und umgangssprachlichen Bedeutung.
 
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