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Dem Grundgedanken kann ich zwar folgen, ich denke dieser ist aber nur auf tatsächlich schließende Knöpfe anwendbar, der Rest ist ja eher Deko wie Reversknopfloch, Brust- und Billettasche, die ebenfalls nicht symmetrisch sind. Da ich noch nie ein Dreiknopfsakko gesehen habe, bei dem es gut aussah, den obersten Knopf zu schließen, ist die Knopfanzahl eigentlich egal (von Grausamkeiten mit mehr als drei Knöpfen abgesehen), solange eben nur der eine geschlossen wird.Dennoch,und in der Hoffnung, hier noch eine Diskussion zu starten, meine Begründung für die Wahl der Anzahl der Knöpfe:
Ich gehe vom Aspekt der Symmetrie aus und glaube, dass ein Sakko (natürlich nur in einem gewissen Rahmen) bezüglich des Schließpunktes horizontal und vertikal symmetrisch sein sollte (ich will jetzt nicht genau die Achsen beschreiben, es weiß wohl eh jeder, welche ich meine...).
Diese horizontale Symmetrie (welche sich auch in einer gewissen Spreizung der Quartiere zeigt) auf die Knopffrage angewendet ergibt für mich eine ungerade Anzahl an Knöpfen als beste Variante.
Da (echte) 3-Knopfsakkos meiner Meinung nach die Reverslinie zu sehr verkürzen und 1-Knopfsakkos zu dandyesk sind, bleibt also nur noch die 2,5-Knopfvariante. Diese hat noch den zusätzlichen Vorteil Symmetrie zwar anzudeuten, aber gleich auch wieder ein wenig zu brechen/abzuschwächen, was ja - wieder "nur" meiner Meinung nach - noch besser ist, als zu offensichtliche Symmetrie.
Da ich noch nie ein Dreiknopfsakko gesehen habe, bei dem es gut aussah, den obersten Knopf zu schließen, ist die Knopfanzahl eigentlich egal (von Grausamkeiten mit mehr als drei Knöpfen abgesehen), solange eben nur der eine geschlossen wird.