Wie von besserer Kleidung überzeugen?

Trotzdem ist es am besten, wenn alles Tam Tam endlich weg ist... Wer braucht schon zuviel davon? ;-)

Der Markt stellt das bereit, was der Kunde verlangt. Einige brauchen halt die besondere Aufmerksamkeit und dann wird für diese halt was Tam Tam veranstaltet.
Das es ja auch nüchterner, zurückhaltender geht, zeigen die Maßschneider in der savile row.
 
Sorry Don, bin ja bei vielem bei dir; aber nein, die Savile Row und Neapel (Kiton), nein, das darf man nicht vergleichen...

Warum nicht? Wenn man will kann man auch Äpfel mit Birnen vergleichen. Und eigentlich habe ich nicht verglichen, sondern nur aufgezeigt, daß es für verschiedenen Wünsche der Kunden, verschiedene Anbieter gibt. Auf jeden Topf passt halt ein Deckel.
 
Der Markt stellt das bereit, was der Kunde verlangt. Einige brauchen halt die besondere Aufmerksamkeit und dann wird für diese halt was Tam Tam veranstaltet.
Das es ja auch nüchterner, zurückhaltender geht, zeigen die Maßschneider in der savile row.

Meine Prinzessin möchte auch von Zeit zu Zeit ein wenig Tam Tam, würde dafür aber auch nicht nach England. Eher Frankreich.

Aber vielleicht hab ich in die Posts meiner Vorredner auch zuviel reininterpretiert...
 
Kleiner Nachtrag zur Diskussion: Bin gerade zufällig auf diesen etwas älteren Artikel aus unserem lokalen Käseblatt gestoßen, in dem der Besitzer eines örtlichen Herrenausstatters gegen das sommerliche innerstädtische Gruselkabinett aus kurzen Hosen und Sandalen wettert. Ist im Tonfall schon recht grantelig bis verbittert, aber lest Euch mal den Shitstorm durch, den er ausgelöst hat. Da kocht der Volkszorn! Anscheinend fühlt sich der durchschnittliche deutsche Mann durch wenig so sehr angegriffen wie durch den Hinweis auf seine sartoriale Stillosigkeit; für die nächste Stildiskussion also vielleicht besser einen Selbstverteidigungskurs absolvieren. Da muss man über jeden halbwegs passenden Boss-Anzug, den man zu Gesicht bekommt, fast schon froh sein...

http://www.goettinger-tageblatt.de/...e-Hosen-Nur-am-Strand-oder-auf-dem-Sportplatz
 
Kleiner Nachtrag zur Diskussion: Bin gerade zufällig auf diesen etwas älteren Artikel aus unserem lokalen Käseblatt gestoßen, in dem der Besitzer eines örtlichen Herrenausstatters gegen das sommerliche innerstädtische Gruselkabinett aus kurzen Hosen und Sandalen wettert. Ist im Tonfall schon recht grantelig bis verbittert, aber lest Euch mal den Shitstorm durch, den er ausgelöst hat. Da kocht der Volkszorn! Anscheinend fühlt sich der durchschnittliche deutsche Mann durch wenig so sehr angegriffen wie durch den Hinweis auf seine sartoriale Stillosigkeit; für die nächste Stildiskussion also vielleicht besser einen Selbstverteidigungskurs absolvieren. Da muss man über jeden halbwegs passenden Boss-Anzug, den man zu Gesicht bekommt, fast schon froh sein...

http://www.goettinger-tageblatt.de/...e-Hosen-Nur-am-Strand-oder-auf-dem-Sportplatz

Ach na ja, das hatte ich mir aber schlimmer vorgestellt. Wobei ich es wirklich nicht verstehe, wieso überall ein Vergleich mit dem dritten Reich angestellt werden muss...
 
Das auf jeden Fall. Wäre der gleiche Beitrag bei Spiegel Online erschienen, würden die ersten fünf Kommentare wohl in etwa so aussehen (ernst gemeint):

1) Mir ist das egal; jeder kann tragen, was er will
2) Absolut dreist, was denkt sich dieser unbedeutende Wurm eigentlich
3) Obligatorischer Nazi-Vergleich
4) Kritik an Nr. 2: auch Würmer sind Lebewesen, man sollte sie nicht so herabsetzen
5) Die Mutter des Herren im Artikel ist *******
 
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