Das ist doch schon einmal ein Anhaltspunkt. Ich kenne mich da nicht weiter aus
und wollte lediglich darauf hinaus, dass das Problem bei den eigenen Füßen zu
suchen sein sollte und nicht an der Machart der Schuhe liegt.
Vorsicht vor Diagnosen oder paramedizinischen Ratschlägen aufgrund von Beschreibungen in Internetforen ! Bekanntermaßen können weder gutgemeinte Ratschläge noch ein paramedizinisch tätiger Praktiker den Gang zum geeigneten Facharzt ersetzen, falls wirklich Beschwerden bestehen.
der entsprechende facharzt wird an diesem problem nichts ändern können - ein geeigneter paramedizinisch tätiger praktiker hingegen schon.
was daran liegt, daß der orthopäde hierüber nichts in seiner ausbildung lernt.
Es scheint mir hier eher um die Vermarktung alternativer Heilversuche als um einen sachgerechten Beitrag zu gehen, ganz davon abgesehen, dass die von Ihnen hier empfohlene Osteopathie ohne wesentliche wissenschaftliche Wirkungsnachweise, aber mit beträchtlichen Risiken und Nebenwirkungen arbeitet.
Falls die oben angesprochenen Beschwerden persistieren, wird ein (offernbar erneuter) Besuch beim Facharzt inclusive ausführlicher Ganganalyse meiner Auffassung nach zum Ziel führen. Andere Probleme als die oben erwähnten "Kompressionen" der Wirbelgelenke (beispielsweise Beinlängendifferenzen, Veränderungen in Knie- und Hüftgelenk sowie Fußdeformitäten) sollten ausgeschlossen werden, bevor man den Osteopathen drücken und massieren lässt...
Es scheint mir hier eher um die Vermarktung alternativer Heilversuche als um einen sachgerechten Beitrag zu gehen, ganz davon abgesehen, dass die von Ihnen hier empfohlene Osteopathie ohne wesentliche wissenschaftliche Wirkungsnachweise, aber mit beträchtlichen Risiken und Nebenwirkungen arbeitet.
Falls die oben angesprochenen Beschwerden persistieren, wird ein (offernbar erneuter) Besuch beim Facharzt inclusive ausführlicher Ganganalyse meiner Auffassung nach zum Ziel führen. Andere Probleme als die oben erwähnten "Kompressionen" der Wirbelgelenke (beispielsweise Beinlängendifferenzen, Veränderungen in Knie- und Hüftgelenk sowie Fußdeformitäten) sollten ausgeschlossen werden, bevor man den Osteopathen drücken und massieren lässt...
Naja, wenn man den totalen diagnostischen Tunnelblick mancher schulmedizinisch verbildeten Orthopäden am eigenen Leibe erlebt hat, versucht man gerne mal Alternativen
die fortbildung eines mediziners zum erwerb einer zusatzqualifikation "chirotherapie" dauert meines wissens einige wenige wochenenden; echte chiropraktoren werden fünf jahre im vollzeitstudium getrimmt, osteopathen vier jahre in vollzeit, manualtherapeuten zumindest vier jahre berufsbegleitend......
da würde ich für so etwas ganz klar den mit der besseren/längeren ausbildung bevorzugen - nein Oxford: ich will keine werbung machen