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Die Verarbeitung ist sehr gut. Die vielen Details ( geknöpfte Umschläge, die vielen Riegel, die Details an der Uhrentasche etc.) sind charmant.
Die Maße wurden perfekt umgesetzt, nur die Bundfalte haben sie falsch platziert, aber das wäre der einzige Kritikpunkt.
Dennoch gibt es einen Unterschied zu meinen Bespoke Hosen. Zum einen die Handarbeit zum anderen die bessere Passform.
Bei letzteren müsste ich fairerweise Luxire eine Hose zum kopieren schicken, aber ich vermute auch da, dass die perfekte Passform dann doch nicht rauskommt.
Da habe ich nun, ach, gedacht, geplant, gepost...
Vorgesehen war mein erstes Ganzkörper-Selfie für den Herbst-Wettbewerb, als Tweed-und-Cord-freie Indoor-Alternative zu den erwarteten Gassigänger-Outfits.
Allein, mal abgesehen von der albernen Haltung, den Flatterhosen, dem erschrocken in die Tasche gerutschten Tuch, dem Bokeh-Billy und davon, dass das Sakko zwar stramm sitzt, aber sonst – ehrlich! – gar nicht so rollbratenartig in die Brust einschneidet: Herbstlich wirkt das alles nicht.
Darum – und weil das Niveau im Wettbewerb beeindruckend hoch ist – zeige ich mich hier.
Das Tuch meines im Frühjahr bei Ebay erworbenen YSL-PoW-6/3-DB ist das mit Abstand schmeichelweichste im ganzen Kleiderschrank. Das dunkelbraune Muster trägt Überkaros in Ocker und, weniger prominent, kräftigem Grün. Die Krawattenwahl ist mir darum schwer gefallen; das EST ist hier eher ein Tribut an die Forumsregeln als eine souveräne Entscheidung. Vielleicht hätte ich es weglassen und lieber eine Blume im Knopfloch tragen sollen – immerhin kann ich hier zwischen den Revers wählen.
Die im Gewebe steife Prochownick- Krawatte habe ich endlich noch gegen eine namenlose Paisley-Veteranin getauscht. Besser?
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