DonCologne
Gast
Haare fand ich das letzte mal besser (wenn's dich nervt, dass ich mich darüber immer auslasse, sag's einfach.).
Ich stand ja immerhin schon einmal in der Raucherecke!
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Haare fand ich das letzte mal besser (wenn's dich nervt, dass ich mich darüber immer auslasse, sag's einfach.).
Allerdings kann ich, wenn ich meine beiden letzten Outfits vergleiche, leider nicht wirklich erkennen, WARUM das letzte nun besser ist.
Pandurenoberst! Franz von der Trenck!
Sandlerpartie!Wahnsinn!
Geh mal anständig Geld verpulvern. Wirtschaft ankurbeln.
Ab in die Stadt! ;-)
Grüße, André.
Wie gesagt, lass mal die beiden Bilder auf Dich wirken (Du kannst dabei auch den Kopf verdecken) - dann wirst Du schon einen Unterschied merken denke ich.
lG,
Xelor
Ja, da sehe ich auf jeden Falls was du meinst. Mit dem beigen Sakko wirke ich ein wenig breiter (noch im Rahmen meiner Ansicht nach), aber das dunkle ist wesentlich besser von der Passform.
Ich bin die Blei, Zucker, Fett ,Alkohol- und Gewaltfreie Variante des Originals, in der Ausführung des 21. Jahrhunderts. Humanist, Freund der schönen Künste, der Musik und der Literatur, doch da ich rote Hosen trage, wie Du sagtest, ist,nachzulesen auf Seite 1800 mein Ende nah! Wie witzig ist der Fluß der Zeit, der manchmal aus Unwissenheit und Ignoranz historische Details übersieht. Vor einiger Zeit etablierte sich die inzwischen breitgeklopfte und zur Ausstatterin russischer Luxusescortgazellen verkommene Juweliermarke "Cartier" genau unter der Statue des räuberischen Panduren Franz von der Trenck. So trohnt das Reiterstandbild eines Plünderers und Räubers genau über dem Geschäft wo Gold und Juwelen protzig sich in der Auslage räkeln. Aber sei versichert,ich bin einer der 7 Wiener denen das überhaupt aufgefallen ist!„Über ihn hatte die Natur alle ihre Gaben gehäuft. Ein riesengroßer, herrlich gewachsener Mann […] schön von Gesicht und von einer bei so gewaltiger Männlichkeit betörenden Gewandtheit, ja Grazie, stand er da als ein Fürst des Lebens. Seine Stärke war die der Helden aus den primitiven Geschichten der Menschheit. Er war abgehärtet bis zum Äußersten, er widerstand der Cholera wie den Nachtwachen in Eis und Sumpf. […] Das Freikorps der Panduren, so gefürchtet, so bedeutsam unter Habsburgs Truppen, war ganz allein sein Werk. Er schuf es auf besondere Weise und aus besonderem Material. […] Im persönlichen Umgang war er liebenswürdig, ein Gesellschafter von besonderem Reiz. Italienisch und Französisch sprach er so elegant wie Ungarisch oder Englisch, er liebte Scherz, zeigte sich schlagfertig mit Takt, seine Stimme und sein musikalisches Gefühl waren so geschult, dass sich ihm jede Opernbühne gerne geöffnet hätte, seine literarischen Fähigkeiten gingen über das bloß Herkömmliche bestechend hinaus: die Formen dieses vor Bosheit, Gier und Tücke halb irren Schlächters zeigten die feinste Urbanität. […] Er war, der scheußlich-gewaltige Mensch, eine Figur der europäischen Geschichte geworden, Maria Theresias schlimmster Trumpf …“
Wenn Bruno Frank nicht geflunkert hat und Du die Wahrheit sagst, dann habe ich Angst vor Dir. Das mit der "feinsten Urbanität" haut schon hin, manch anderes ebenfalls, und die roten Pandurenhosen hast Du kürzlich in allen denkbaren Schattierungen hier offeriert; aber wo sind diese beschriebenen dunklen Seiten, die Du vor uns verbirgst?
(fragt sich, etwas verwirrt, der rüganer)
Versetze beim beigen Sacco den Schließknopf nach rechts und laß es dann zur Not nachtaillieren, das ist ein Quantensprung in der Optik!Ja, da sehe ich auf jeden Falls was du meinst. Mit dem beigen Sakko wirke ich ein wenig breiter (noch im Rahmen meiner Ansicht nach), aber das dunkle ist wesentlich besser von der Passform.
Mein Einstand heute: