Was trage ich heute SammelThread, Teil 2

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Nicht offen für weitere Antworten.
Kurzer Boxenstopp mittags zuhause, deshalb auch der Fauxpas des offenen Sakkos. Somit keine Passformbeurteilung, sondern ein einfaches WTIH. Mal zur Abwechslung ein Anzuglook in simplem Grau-Blau.

Deine Outfits nähern sich ja immer mehr dem "Forumsstandard" an, gefällt dir das eigentlich? Und gibt es da Reaktionen aus deinem Umfeld drauf, merken die überhaupt, dass du dich anders kleidest? Würde mich wirklich interessieren.
 
Was ist denn da mit dem Revers passiert?

Bitte ein Ganzkörperfoto vom Sakko! Würde mich auch schwer interessieren wie das aussieht. Der Ausschnitt mit Revers und Schultern wirkt ein bisschen extrem.

Bild aus dem Archiv:

Der eiserne Forist lädt noch nach der Hochzeitsfeier das Foto hoch.

Detaiils zum Sakko bitte.

Sakko ist von Luxire mit stark strukturierten Schultern und Revers.
 
Doch, dass Braun und Schwarz schrecklich zusammen aussieht fällt meiner starken Überzeugung nach in die nicht diskutablen Axiome der classic menswear. Da kann man natürlich anderer Ansicht sein, nur liegt man dann halt falsch. :D

Kamoshita ist natürlich schweres Geschütz, aber ich klammere mich daran, dass die Krawatte auch Mitternachtsblau sein könnte. Und ich würde auch immer sagen, dass navy da viel besser aussieht in dem Zusammenhang. Ah ja, er trägt übrigens oxblood Schuhe. :cool:



Was meinst du mit Mocca? Ganz dunkles Braun? Ja, das würde funktionieren.



jo sowas meine ich
 
Deine Outfits nähern sich ja immer mehr dem "Forumsstandard" an, gefällt dir das eigentlich?
Was sollte mir "gefallen"? Der "Standard" selbst, oder meine Annäherung an einen solchen? Nun habe ich dieses Forum ja nicht gewählt, um mir dessen Standard anzueignen, sondern um mir Hinweise und Ratschläge zu holen, die mir helfen, mich im (beruflichen) Alltag "stilvoller" zu kleiden. Ich fühle mich in dem was ich trage nach wie vor sehr wohl. Und das empfinde ich als eine nicht zu unterschätzende Voraussetzung für ein eloquentes, selbstsicheres Auftreten.
Bei all dem, was mir das Forum an Anregungen liefert, suche ich mir indes nach wie vor das heraus, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt meinen persönlichen Ansprüchen an Stil und Qualität von Kleidung (Farbe, Material, Schnitt, Preisrahmen, Alltagstauglichkeit usw.) entspricht.

Und gibt es da Reaktionen aus deinem Umfeld drauf, merken die überhaupt, dass du dich anders kleidest? Würde mich wirklich interessieren.
Die Reaktionen des Umfeldes sind mir gegenüber durchweg positiv. Wenngleich mich nur Einzelpersonen, überwiegend Frauen, darauf konkret ansprechen. Und das ist in einem vertrauensvollen Arbeitsumfeld durchaus legitim. ("sie sind/du bist aber wieder schick heute", "...wäre froh, wenn mein Mann auch mal ...")
Ich denke, inzwischen kennt man mich so. Die subtilen Wirkungen von Kleidung, wie z.B. Austrahlung von Kompetenz, Anerkennung und Wertschätzung des Gegenübers o.ä. mal ganz außen vor gelassen. Diese sind für mich nie vordergründige Absicht, dennoch im Alltag deutlich spürbar.
Feinheiten und Kleidungsdetails werden allerdings nur von wenigen im Schulalltag überhaupt wahrgenommen. Ob man nun ein EST, Anzug oder Sakko, Hemden mit oder ohne Umschlagmanschette, Derby, Oxford oder was auch immer trägt. Der Gesamtpaket entspricht offensichtlich einfach der Wahrnehmung eines überlegt formellen Kleidungsstils.
 
Was sollte mir "gefallen"? Der "Standard" selbst, oder meine Annäherung an einen solchen? Nun habe ich dieses Forum ja nicht gewählt, um mir dessen Standard anzueignen, sondern um mir Hinweise und Ratschläge zu holen, die mir helfen, mich im (beruflichen) Alltag "stilvoller" zu kleiden. Ich fühle mich in dem was ich trage nach wie vor sehr wohl. Und das empfinde ich als eine nicht zu unterschätzende Voraussetzung für ein eloquentes, selbstsicheres Auftreten.
Bei all dem, was mir das Forum an Anregungen liefert, suche ich mir indes nach wie vor das heraus, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt meinen persönlichen Ansprüchen an Stil und Qualität von Kleidung (Farbe, Material, Schnitt, Preisrahmen, Alltagstauglichkeit usw.) entspricht.


Die Reaktionen des Umfeldes sind mir gegenüber durchweg positiv. Wenngleich mich nur Einzelpersonen, überwiegend Frauen, darauf konkret ansprechen. Und das ist in einem vertrauensvollen Arbeitsumfeld durchaus legitim. ("sie sind/du bist aber wieder schick heute", "...wäre froh, wenn mein Mann auch mal ...")
Ich denke, inzwischen kennt man mich so. Die subtilen Wirkungen von Kleidung, wie z.B. Austrahlung von Kompetenz, Anerkennung und Wertschätzung des Gegenübers o.ä. mal ganz außen vor gelassen. Diese sind für mich nie vordergründige Absicht, dennoch im Alltag deutlich spürbar.
Feinheiten und Kleidungsdetails werden allerdings nur von wenigen im Schulalltag überhaupt wahrgenommen. Ob man nun ein EST, Anzug oder Sakko, Hemden mit oder ohne Umschlagmanschette, Derby, Oxford oder was auch immer trägt. Der Gesamtpaket entspricht offensichtlich einfach der Wahrnehmung eines überlegt formellen Kleidungsstils.

Schön, freut mich zu hören; ich war nur wirklich neugierig, was hier der Mikrokosmos sieht und denkt hat ja oft nicht viel mit dem Alltagsumfeld zu tun.
 
Was sollte mir "gefallen"? Der "Standard" selbst, oder meine Annäherung an einen solchen? Nun habe ich dieses Forum ja nicht gewählt, um mir dessen Standard anzueignen, sondern um mir Hinweise und Ratschläge zu holen, die mir helfen, mich im (beruflichen) Alltag "stilvoller" zu kleiden. Ich fühle mich in dem was ich trage nach wie vor sehr wohl. Und das empfinde ich als eine nicht zu unterschätzende Voraussetzung für ein eloquentes, selbstsicheres Auftreten.

Bei all dem, was mir das Forum an Anregungen liefert, suche ich mir indes nach wie vor das heraus, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt meinen persönlichen Ansprüchen an Stil und Qualität von Kleidung (Farbe, Material, Schnitt, Preisrahmen, Alltagstauglichkeit usw.) entspricht.





Die Reaktionen des Umfeldes sind mir gegenüber durchweg positiv. Wenngleich mich nur Einzelpersonen, überwiegend Frauen, darauf konkret ansprechen. Und das ist in einem vertrauensvollen Arbeitsumfeld durchaus legitim. ("sie sind/du bist aber wieder schick heute", "...wäre froh, wenn mein Mann auch mal ...")

Ich denke, inzwischen kennt man mich so. Die subtilen Wirkungen von Kleidung, wie z.B. Austrahlung von Kompetenz, Anerkennung und Wertschätzung des Gegenübers o.ä. mal ganz außen vor gelassen. Diese sind für mich nie vordergründige Absicht, dennoch im Alltag deutlich spürbar.

Feinheiten und Kleidungsdetails werden allerdings nur von wenigen im Schulalltag überhaupt wahrgenommen. Ob man nun ein EST, Anzug oder Sakko, Hemden mit oder ohne Umschlagmanschette, Derby, Oxford oder was auch immer trägt. Der Gesamtpaket entspricht offensichtlich einfach der Wahrnehmung eines überlegt formellen Kleidungsstils.



Bei mir im Umfeld hat, ausser meiner Frau, keiner was gesagt
 
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