Bin ja als Privatperson aufgetreten. Von daher Freizeitkleidung o.k. m.E.Schönes Freizeitoutfit. Aber für einen Notartermin??
Sommersakkos sind auf jeden Fall empfehlenswert. [emoji6]
Es wird mir ja schon selbst langweilig, das zu sagen, aber ich lief heute herum wie immer und hatte überhaupt keine Probleme.Wenig originell für einen privaten Notartermin, aber an ein Hemd+Sakko habe ich mich in der Hitze heute nicht rangetraut, bin so schon gut nass geworden und froh, urlaubsbedingt keinen Anzug tragen zu müssen.
Darauf hab ich gewartetEs wird mir ja schon selbst langweilig, das zu sagen, aber ich lief heute herum wie immer und hatte überhaupt keine Probleme.Wir hatten heute 25°C, das ist doch nicht warm, sondern nur sehr angenehm, da trage ich nicht mal meine Hochsommeranzüge. 35°C ist warm.
Das war in seinem Fall sicher ein Berliner Anwaltsnotar, da kann man auch im Pyjama kommenHm, kommt drauf an, was man beim Notar tut. Für z.B. Grundstücksgeschäfte oder Testament/Erbausschlagung etc. halte ich das für angemessen.
Wenn ich Gesellschafter eines Mittelständlers würde, käme ich auch im Anzug
Bin ja als Privatperson aufgetreten. Von daher Freizeitkleidung o.k. m.E.
Alles sachlich richtig, aber vor allem ist es eine verpasste Gelegenheit, im Sinne des Forums hochkulturellen Spaß beim Anziehen interessanter Kleidung zu haben. Man zieht sich heutzutage doch nicht an, um einem Dresscode zu genügen, sondern weil man es möchte und damit seinen Alltag aufpeppt. Wenn man sich nur gut anzieht, wenn man es muss, weil man sonst soziale Nachteile zu erwarten hat, ist das nur die typische graue Traurigkeit deutscher Büros und Amtszimmer. Und daher kommen dann eben auch die Ersten, die sich sofort dieser Kleidung entledigen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie damit niemanden mehr beeindrucken müssen/können.Einem Notar ist es echt egal, wie sein Kunden aussehen. Der wird für das Beurkunden bezahlt, nicht für satoriale Erwägungen.