Was trage ich heute in der Freizeit

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Gestern Nachmittag, bei meiner Vorstellung als (Zähl-)Kandidat für die Kirchengemeinderatswahlen am 1. Advent. Mit dem Kompromiss aus “nicht zu förmlich”, “nicht zu lässig” und “schön warm”: In den sparsamst geheizten Kirchen ist es ja immer kälter als anderswo. Und in diesem Jahr erst recht. Zum Navy Blazer gab’s beige Chinos und dunkelbraune Rauleder-Oxfords. Damit war ich immerhin … unauffällig.
 
Das Outfit zum holländischen Stillleben mit geeignetem Transportmittel (Jacke: Private White V.C., Hemd: Hilditch & Key, Hose, Hiltl, Schuhe: Cheaney). Zur Pirsch auf Leckereien im Frischeparadies Essen fand ich das einigermaßen dem Anlaß entsprechend:

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Das leidige Problem, daß ich im Verhältnis zum Rumpf sehr kurze Arme (Bei RTW müssen regelmäßig locker 6-7 Zentimeter gekürzt werden), dafür aber eine zu große Kragenweite habe, ist auch hier wieder deutlich zu erkennen.
 
Die Jacke ist toll. Ich kann nur nicht ganz erkennen, ob es eine Jacke oder ein Sakko à la Norfolk ist.
Sagen wir Norfolk-Anmutung, es fehlt der Gürtel und die symmetrische Brusttaschenanordnung. Es ist eher ein derbes und rustikales Sakko von PRL. Sehr strapazierfähig, ich habe es schon etliche Jahre im Einsatz.
 

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