Danke für Deine Worte!
Ich erinnere mich noch daran, dass wir in der Schule Asbest für diverse Experimente hatten, Dach war auch mit Asbestplatten gedeckt....
Gibt sowieso zu viel Panikmacke bei allem Mögliche, ich hätte sowieso schon oft genug an giftigen Lebensmitteln draufgehen müssen.
Rein experimental schaue ich mal, was die Strahlungsmessung ergibt...
Mein herzliches Beileid!Mein Großvater hatte eine Asbestose. Das nahm kein schönes Ende. Nicht empfehlenswert.
Radium ist ein Alphastrahler. Da kommt nicht mal was durch das Glas über dem Zifferblatt. Gefährlich ist Radium, wenn man es aufnimmt, einatmet, isst, daran leckt. Das hat viele Arbeiterinnen (das waren damals ausschließlich Frauen), die die Zifferblätter bearbeitet haben, per Krebs dahingerafft. Aber für Uhrenträger ist das ungefährlich.nimms nicht so tragisch. in meiner kindheit und jugend gabs ausschließlich solche uhren. die wk II uhr meines vaters zieh ich jeden tag auf und trag sie manchmal.
keinerlei auswirkungen.
Radium-226 ist das Isotop, was für Zifferblätter verwendet wurde. Das ist kein Gammastrahler.Radium gibt Alpha und Gamma Strahlung ab und letztere wird nicht durch das Gehäuse oder Glas abgeschirmt. Ist sicher nicht viel Radioaktivität aber mir wäre es Zuviel.
Ja, aber bei einer Halbwertszeit von 1600 Jahren des Ausgangsmaterials ist das mengenmäßig nicht relevant. Es gab dazu schon Untersuchungen mit alten IWC-B-Uhren, wo ja im Gegensatz zu den meisten Uhren dieser Zeit eine ganze Menge von dem Zeug draufgeschaufelt wurde. Das Ergebnis war, dass selbst bei 15-stündiger täglicher Tragedauer innerhalb eines Jahres (die ich bei einer alten Sammleruhr für völlig unrealistisch halteStimmt Radium 226 ist ein Alpha-Strahler, zerfällt aber in Isotope die auch Gamma-Strahlung abgeben. Quelle: https://www.ld-didactic.de/software/524221de/Content/Appendix/Ra226Series.htm