Was trage ich heute am Handgelenk


Gestern in Schaffhausen: die zum Teil wirklich sehr bemerkenswerten IWC-Messeneuheiten. Vorzeigbar ab dem 9. April. Man könnte ja fürchten, dass die mal wieder schwächelnde Branche für dieses Frühjahr wenig technisch und/oder gestalterisch Neues vorzuweisen hätte, weil entsprechende Entwicklungen ja Geld und/oder Mut brauchen. Aber einige Marken haben sich glücklicherweise nicht bremsen lassen und stellen in Genf wirklich anständige Novitäten aus.
 
Ein chinesischer Drache, ein kleiner Prinz, ein britisches Flugzeug (obwohl IWC auch Luftwaffe-Lieferant war) und dazu irgendwas in Keramik, wobei komplizierte Anbauteile in Stahl sind, und schließlich noch die passende Uhr zum folierten AMG: toter als IWC kann doch eine Marke gar nicht sein.