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Edlef Köppen - Heeresbericht
Sehr gutes (Antikriegs-)Buch aus Sicht eines Frontsoldaten.
Finde ich noch wesentlich besser als Remarques "Im Westen nichts neues". Anschließend kommen dann noch Jüngers Stahlgewitter und dann werde ich wohl mit Clarks "Die Schlafwandler" in die Sekundärliteratur zum WK I einsteigen.
Gibt es hier vielleicht weitere Empfehlungen in diesem Themenbereich?
Münkler steht auch schon auf der Liste...
Und davor Joseph Fouché von Stephan Zweig. Ein Muss für alle Machiavellisten.
Edlef Köppen - Heeresbericht
Sehr gutes (Antikriegs-)Buch aus Sicht eines Frontsoldaten.
Finde ich noch wesentlich besser als Remarques "Im Westen nichts neues". Anschließend kommen dann noch Jüngers Stahlgewitter und dann werde ich wohl mit Clarks "Die Schlafwandler" in die Sekundärliteratur zum WK I einsteigen.
Gibt es hier vielleicht weitere Empfehlungen in diesem Themenbereich?
Münkler steht auch schon auf der Liste...
Und davor Joseph Fouché von Stephan Zweig. Ein Muss für alle Machiavellisten.
Rheinland, ich kann Dir vor allem die historisch-kritische Ausgabe der Stahlgewitter (ich glaube September letzten Jahres erschienen) sehr empfehlen. Die Schlafwandler liegt hier auch, muss aber noch gelesen werden. Ansonsten wäre, allerdings zum WWII, noch "Kameraden" von Felix Römer zu empfehlen.
Jünger bitte ohne "Annotations" lesen.
Aktuell: Günter Grass - Hundejahre
davor: Wladimir Kaminer - Russendisko (Film nicht empfehlenswert)