Was kommt nach dem Gin-Hype?

Habe es auch schon mit Torino Gran Classico serviert bekommen. es wird es dann durchaus etwas kräutriger und weniger bitter. wer gerne mit seinen Kollegen die Zutaten und das beste Mischverhältnis diskutiert, kann es ja mal probieren. Ich hatte bislang keinen Bedarf.

@bluesman528 für den ultimativen Twist und bei etwas Zeit: 500 L Eichenfass organisieren, den Drink darin reifen lassen und uns alle eine Abfüllung an Weihnachten zukommen lassen :)
 
Negroni: Liebe ich seit Jahren sehr und das ist (neben dem Boulevardier) auch der einzige Drink, den ich zuhause regelmässig zubereite. Ich finde ihn ideal am Wochenende.

Torino Gran Classico
Ich habe zuhause Gran Classico als Campari-Alternative und ja, es ist etwas "kräuteriger".

Variation bringe ich aber vor allem mit dem Wermut in den Negroni, hier lohnt sich, eine kleinere Auswahl zu haben. Neben dem Antica Formula habe ich im ständigen Programm Jsotta und Kina L'Aero d'Or. Die sind alle sehr verschieden, aber jeder auf seine Art gut.

Als Gin verwende ich nur Tanqueray und Hendricks. Wie @Lionel_Hutz bevorzuge ich dabei den normalen Tanqueray gegenüber dem Ten, da er etwas "kantiger" ist und mehr Charakter in den Negroni reinbringt. Wenn ich nur eine subtile, sanfte Gin-Note will (oder den Negroni etwas stärker mit 1.5 Einheiten Gin machen will), dann greife ich zum Hendricks.
 
Aus aktuellem Anlass, heute gemixt: Sind analkoholische Aperitivi der nächste Hype?
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Sieht seinem “grossen Bruder“ ziemlich ähnlich:
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Der alkoholfreie Martini ist mit Tonic ganz passabel. Der alkoholische Negroni passte mir dann aber doch noch etwas besser :cool:
 
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