Was ich heute bewege .............

Ich, als Student, habe auch mein Auto verkauft und fahre fast ausschließlich ÖPNV. Dein Nachteil ist aus meiner Sicht eher ein Vorteil. Man nutzt das Auto nicht für jede kleine Strecke, bei der man es nicht bräuchte sondern läuft öfter mal oder nimmt das Rad. Schon die Umwelt und Geldbeutel und "stählt" den Körper.:D


Da kann ich nur zustimmen vor meinem Studium lag meine durchschnittliche gegangene Distanz pro Tag bei ca. 1 km mit ÖPNV sind es mind. 4km , meistens aber 5-6km pro Tag.
Trotzdem werde ich nach dem Studium mir wieder ein Auto zulegen , es gibt mir etwas das Gefühl von Freiheit und in kleineren Städten geht es ohne auch so gut wie nicht.
 
Während des Studiums hatte ich zwar auch schon ein Auto, konnte dank zentraler Wohnlage aber wie ihr es beschreibt ebenfalls alles zu Fuß erledigen. Der Weg zur Uni, der Weg zum Supermarkt, der Weg zu allen zentralen Einrichtungen des Studentenlebens (Bibliothek und Kneipen ;) ) war ganz wunderbar zu Fuß möglich. Das Auto wäre also absolut verzichtbar gewesen. Eine Lebensphase weiter (Wohnen etwas dezentraler mit Frau und Kind) ist ein Auto hingegen für mich persönlich unverzichtbar.

Will sagen, es kommt immer auf die Lebensumstände sowie auf den Stellenwert den man dem Objekt Auto einräumt an.
 
Stehen alle schönen Autos derzeit in der beheizten Tiefgarage und warten auf besseres Wetter oder warum passiert hier nichts mehr? ;)
 
Stehen alle schönen Autos derzeit in der beheizten Tiefgarage und warten auf besseres Wetter oder warum passiert hier nichts mehr? ;)


Im Prinzip schon, nur ohne "Tief" und ohne "Beheizt". Sie warten darauf, im Frühling verkauft zu werden, ich gebe das Hobby "schöne Autos" zugunsten der Familie auf.

Also werden "heute" nur der langweilige Firmenwagen und der Geländewagen der Frau bewegt, also nichts, was hier postenswert wäre.

Mobile Grüße,

Most von Lipwig
 
Ich glaube der Fuhrpark der meisten Leute hat eine durchschnittliche Größe von 1 und mein Auto ist jetzt nicht so besonders zeigenswert.

Das ist bei den meisten Leuten sicherlich der Fall. Allerdings bin ich mir sich recht sicher, dass viele Autos die hier gepostet wurden NICHT für den alltäglichen Weg zur Arbeit herhalten müssen und eher Zweit- oder Drittwagen sind. Ich hab da selber noch was in der Garage mit Saisonkennzeichen stehen, was dann im März bei besserem Wetter wieder rausgeholt wird. Allerdings kein Auto was hier als besonders stilvoll erachtet werden würde ;)
 
Ach das ist doch, wie so oft, Geschmackszache.
Ich empfinde nen Land Rover Defender auch als deutlich stilvoller als die ganzen modernen SUVs.
Diese Meinung teilen nur sehr wenige in meinem Freundeskreis.
Also her mit den Bildern :p
 
Letzte Woche gab es für mich einen MB GLE 350D. Das erste Fazit war für mich persönlich sehr schnell gezogen. Ich mag das Bedienkonzept von Daimler nicht und dazu passen die Dimensionen des Fahrzeugs und die vorhandene Ausstattung nicht in die hiesigen Straßen. Das Fahrzeug verfügte trotz seiner Ausmaße leider nicht über eine Rückfahrkamera. Vom Verbrauch, den der Boardcomputer bei ca. 9.000 km mit rund 10 l angab, reden wir mal lieber nicht. Ich hab ihn immerhin auf meiner Teststrecke über 100 km mit Tempomat bei 120 km/h auf 8,9 l bekommen. Trotz eines Bruttopreises von ca. 75.000 € fehlten noch einige Sachen von der möglichen Sonder
Ausstattung.
 

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Im Uebrigen in Anbetracht der aktuellen Diskussion interessant, dass Du unter den angegebenen Verbrauchswerten geblieben bist :-)

Der Bordcomputer wird das Gesamtverhalten der bisherigen Mietwagenfahrer repräsentieren, die in solchen Fahrzeugen ja gerne mal ihren Bleifuß wiederentdecken. Dass Sixt die Kamera nicht mitbestellt hat, bleibt allerdings ein Rätsel...
 
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