Vinyl, Plattenspieler und Moving Coil u.s.w..

Guten Morgen,

Linn Basik, Akito, K5

Ich höre aber sehr selten analog. Es ist unpraktisch. Es knistert und hat wenig Dynamik. Das alles macht der bessere Frequenzgang auch nicht wett.

Da ist mir die CD wesentlich lieber.
 
Seltenst, also fast nie, und wenn, dann mit Sharp Optonika RP-114 aus dem Jahre 1981.

LG
Matz

Mein Gott, bin ich alt.
 
Guten Tag,

Seit ich Nachwuchs habe fristet leider der gute alte Thorens TD160 sein Dasein im Arbeitszimmer und dient eher als Aktenablage als als Unterhaltung. Jammerschade. Mit einem Ortofon Vinylmaster am SM3009 war das eigentlich ein ordentlicher Allroundplattenspieler.

Irgendwann kram ich den aber wieder raus - habe kürzlich bei einem Freund wieder Platte gehört und das richtig genossen. Ausserdem hat meine Tochter rausbekommen dass ich noch Tote Hosen Schallplatten habe ;-)
 
Im Moment ist es bei mir nur ein billiger Dual-Spieler aus China mit einem Audio-Technica System. Leider ist mein alter Technics kaputt gegangen.

Meistens liegt Punk-Rock auf dem Teller, nachdem ich meine Electronic-Scheiben mal im Wahn fast alle verkauft habe. Jazz und Soul ist auch immer gut zu hören. Gefällt mir dann irgendwie besser als auf CD.
 
Ich habe einen uralt-Technics, aber zur Zeit keine Nadel. Zu Weihnachten gönne ich mir aber ein neues System und schließe den Spieler an eine Sony 5.1-Anlage an.

Ich freue mich schon darauf, auf der Couch lümmelnd Platten zu hören und dabei was zu lesen. Und danach diese zu digitalisieren. Das habe ich vor Monaten schon angefangen, aber übersteuert. Auf dem iPhone mit Kopfhörern geht es, am PC mit Boxen klingt es..... richtig übel.
;)
 
Seit ich Nachwuchs habe fristet leider der gute alte Thorens TD160 sein Dasein im Arbeitszimmer und dient eher als Aktenablage als als Unterhaltung

Besser ist es. Mein Vater hält mir immer noch vor, dass ich ihm zu Kindeszeiten, den Arm des Plattenspielers "fachmännisch" abmontiert habe :D
 
Guten Morgen,

ich habe zwei Plattendreher in Betrieb. Im Wohnzimmer einen Transrotor Leonardo High End mit SME 3009 Tonarm und Goldring Eroica Tondose. Im Keller werkelt ein uralter Audio Team mit Grace Tonarm und Ortofon OD 20 Tonabnehmer.

Ich höre seit meiner Jugend viel Vinyl (damals gabs ja nix anderes, ausser Compact Cassetten und Tonbänder).

In letzter Zeit bevorzuge ich das sehr komfortable Angebot eines beliebten Internethändlers, Musik auf Vinyl bestellen zu können und gleichzeitig dieselben Stücke als MP3 zu bekommen; letztere für das bequeme Streaming und tragbare Player.

Ich liebe es, eine Schallplatte aufzulegen. Das ganze Ritual des Herausnehmens aus der Hülle, Auflegen und Säubern und dann das langsame Absenken des Tonabnehmers gehört für mich zu einem bewußten und entspannten Hören dazu. Für mich ist es die stilvollste Art, Musik zu hören.

Über die klanglichen Unterschiede - gute Pressungen rauschen und knistern nicht - sind und werden wahre Glaubenskriege ausgefochten. Da halte ich mich besser heraus. Ich meine zwar Unterschiede hören zu können, würde aber nicht behaupten, dass eine Schallplatte immer auch besser klingt. Sie klingen oft anders und manchmal mag ich das.

Manchmal bin ich aber auch zu faul. Dann läuft eine CD oder über das NAS gestreamte Musik.

Meine letzten Neuerwerbungen auf Vinyl:


Dire Straits: "The Complete Studio Albums 1978-1991 (Limited Edition) [Vinyl LP]"



Gregory Porter "Liquid Spirit"


Prefab Sprout "Crimson/Red"


und Katja Maria Werker "Mitten im Sturm"

VG Bernd
 
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